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97 Suchergebnisse gefunden

  • Teamgee H20 Mini

    Aktuelle Preise auf Teamgee.com: www.teamgee.com.* Aktuelle Angebote auf Amazon: www.amazon.com.* Was Schönheit betrifft, ist das Teamgee H20 Mini anderen Shortboards meilenweit voraus. Das schlichte und elegante Design versteckt aber auch tolle Leistungs- und Performancedaten! Alles Wissenswerte zum Teamgee H20 Mini* hier für Sie zusammengefasst. Die Eckdaten Zunächst zu den Fakten vom Hersteller: Das Teamgee H20 Mini* erreicht einen Topspeed von 38km/h bei einer maximalen Reichweite von 30km. Das Board wiegt 7,5kg, meistert eine Steigung von 25% und benötigt 3-4h zum vollständigen Laden. Das Mini ist 80cm * 23cm groß und gehört damit zur Kategorie der Shortboards. E-Shortboards besitzen vielerlei Vorteile, z. B. mehr Komfort beim Tragen, weniger Gewicht und Sie nehmen im Auto oder in der Bahn weniger Platz weg. Allerdings können Shortboards gerade für Anfänger etwas schwieriger zu kontrollieren sein, da die kleinere Querschnittsfläche (als beispielsweise bei Longboards) das Balancieren erschwert. Dieser Effekt ist aber nur vorübergehend und fortgeschrittene Fahrer sollten überhaupt keine Probleme bekommen. Das Deck Das Deck an sich ist aus kanadischem Ahorn, was das Board sehr steif macht. Es besitzt einen wunderschönen Surfboard-Style mit zweigeteiltem Grip-Tape; alles in allem ein echtes Beauty aus der Kategorie der Shortboards. Der Look und das Fahrgefühl vermitteln ein wirklich tolles Fahrgefühl. Die Bereifung Standardmäßig kommt das Teamgee H20 Mini mit 80mm-Reifen. Marktmäßig sind das überwiegend die kleinsten Reifen, die man zurzeit erwerben kann. Einerseits bekommt man damit natürlich das Gefühl, man hat es hier mit einem echten Oldschool-Skateboard zu tun, andererseits merkt man gerade auch in Verbindung mit dem steifen Deck allerlei Vibrationen und Bodenunebenheiten. Wir empfehlen die gelieferten Reifen erstmal zu testen, sollten einem die Vibrationen oder insgesamt das Fahrgefühl dann doch nicht gefallen, ist schließlich immer noch ein Umrüsten auf Reifen von www.icloudwheel.com* möglich. Motorisierung Das Board wird durch duale 450W Nabenmotoren betrieben, versorgt durch eine 7.5Ah-Batterie. Das ist viel Power für so ein kleines Board, weshalb auch Geschwindigkeiten bis 40km/h für uns möglich waren (wie immer beim Austesten, bitte Helm tragen). Die Leistungsabgabe beim Beschleunigen aus dem Stillstand ist etwas inkonstant, das kurze Wegfallen der Power ist etwas ungewöhnlich und definitiv fühlbar. Allerdings verläuft danach die Leistungsabgabe ohne Probleme und auch sehr zuverlässig. Ein Trick von uns: Beim Anfahren einen kurzen Kick geben/ das Board wie ein gewöhnliches Skateboard antreten. Damit wird dieser Punkt des Beschleunigens aus dem Stillstand übersprungen, dazu spart man Batterieleistung und gewinnt damit an Reichweite. Die Bremsen vermitteln eine konstante Bremsleistung bis zum Stillstand. Allerdings handelt es sich um einen Nabenantrieb, das bedeutet: von der Bremsleistung ist nicht allzu viel zu erwarten. Man kommt zum Stehen, bloß nicht sofort. Bitte deshalb immer auf Sicht fahren und die Bremsen sollten genügen. Zum Cruisen sind sie ohnehin bestens geeignet. Die Fernbedienung Die Fernbedienung ist durchschnittlich, tatsächlich etwas größer als herkömmliche Fernbedienungen, ausgestattet mit vier Geschwindigkeits-Modi, einem Rückwärtsgang und einem Tempomat. Also mehr als genug Features für den Sunsetdrive am Wochenende. Die Geschwindigkeitsmodi begrenzen die abrufbare Leistung, damit also ganz gut für die Selbstkontrolle und für Anfänger, die etwas langsamer starten wollen. Die Reichweite Bei unserem Test (72kg-Fahrer, keine großen Höhenunterschiede) erreichten wir gute 26km, also 4km weniger als die angegebene Reichweite. Das ist allerdings nichts Neues, da die Hersteller die Reichweite immer unter idealen Verhältnissen testen. Wir sind mit der Reichweite sehr zufrieden, für ein Shortboard ist das eine beachtliche Entfernung. Viel weiter möchte man dann wahrscheinlich sowieso nicht mehr fahren, da die Vibrationen ab einer gewissen Reichweite wirklich ein unangenehmes Gefühl in den Füßen erwecken. Aber das wirklich nur bei konstanten, durchgängigen Fahren. Fazit Ein wirklich tolles, wunderschönes Board. Der Look ist wirklich ein großes Kaufargument, dazu unterstützen die guten Leistungsdaten und auch der niedrige Preis die Empfehlung. Das Board ist ideal für die, die gern mit Freunden entlang von Fahrradwegen am Wasser und Co. cruisen wollen, oder für Leute, die mit Musik in den Ohren dem Sonnenuntergang entgegen surfen wollen. Dem Freiheitsgefühl ist der Preis auf jeden Fall wert. Für Highspeedjunkies mit dauerhaft hohen Geschwindigkeiten ist eher die Welt der Longboards ein Gedanke wert. Von der Community gibt es eine klare Kaufempfehlung. Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Wenn Sie auf einen solchen Link klicken und auf der Zielseite etwas kaufen, bekommen wir vom betreffenden Anbieter oder Online-Shop eine Vermittlerprovision. Es entstehen für Sie keine Nachteile beim Kauf oder Preis.

  • Meepo V3

    Hier zu den aktuellen Preisen auf Meepoboards: https://meepoboards.com.* Hier zum aktuellen Angebot auf Amazon: https://amzn.to/3ChIH3S.* Das Meepo V3 ist mit eines der besten Alltagsskateboards, die momentan auf Amazon zu haben sind. Erhältlich ist das Board auch vom Hersteller Meepoboard.* Entworfen für den täglichen Gebrauch und für den Roadtrip am Wochenende mit Freunden. Das Board erreicht 30km/h auf maximal 18km, was gute Werte für die Preisklasse sind. Aber vor allem die Beschleunigung lässt das Longboard aus der Masse hervorstechen: Das V3 erreicht in 4,5 Sekunden ~20km/h, dabei aber zuverlässig und mit konstanter Leistungssteigerung, was gerade für das Fahrgefühl und für das Vertrauen in das Board sehr wichtig ist. Meepo liefert das V3 mit Straßenreifen, welche verlässlichen Grip und angenehmes Fahren auf Asphalt liefern. Personalisiert kann das Board mit Reifen von www.icloudwheel.com* werden, eventuell um noch mehr Vibrationen vom strammen Deck des Skateboards abzudämpfen. Der Tragegriff ist ein großes Pro in Sachen Komfort. Beim Überwinden von Treppen, beim Verladen und Aufräumen und beim Betreten von Gebäuden/ öffentlichen Verkehrsmitteln: schnell aufgehoben und schon ist man unterwegs. Gerade das Herumtragen auf weiteren Strecken kann bei herkömmlichen e-Longboards sehr nerven, das ist beim Meepo V3 nicht der Fall. Ein großer Vorteil ist auch das Angebot durch Amazon. Für Amazon-Primekunden* ist der Versand kostenlos, bei Boards von diversen chinesischen Herstellern kann der Versand schon teuer werden. Dazu kann man sich bei Problemen an den Kundenservice von Amazon wenden, was natürlich erfolgversprechender ist, als ein Ringen mit mancher chinesischen Firma. Damit ist das Meepo V3 ein modernes, schickes Longboard, was Komfortabilität mit Leistungsstärke verbindet. Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Wenn Sie auf einen solchen Link klicken und auf der Zielseite etwas kaufen, bekommen wir vom betreffenden Anbieter oder Online-Shop eine Vermittlerprovision. Es entstehen für Sie keine Nachteile beim Kauf oder Preis.

  • WowGo 2S Max

    WowGo ist schon seit langem ein treuer Verfechter des Preis-Leistungsverhältnisses und niedriger Ankaufspreise. Mit dem WowGo AT2 und der Mini-Version brachte der Hersteller gleich zwei Verkaufsschlager auf dem Markt, welche besonders gut von den Anfängern unter uns angenommen wurde. Dieser Erfolgskurs soll nun fortgesetzt werden - und zwar mit der neuen Version des WowGo 2S! Das neue WowGo 2S Max im Review auf E-Skateboardsgermany. Das WowGo 2S Max im Angebot: www.wowgoboard.com.* Mit dem Rabattcode: "germany" sparen Sie 15€ auf Ihren Einkauf! Das Deck Hauptbestandteil des WowGo 2S Max ist das 96*22cm große Deck aus kanadischen Ahorn, Bambus und Glasfaser. Diese Mischung wurde bereits beim Vorgänger - dem WowGo 2S Pro - verwendet und sorgt somit bei alteingesessenen WowGo-Fans für keine Überraschung. Tatsächlich wurde auch das alte Dreizack-Design übernommen, was wir im Review vom 2S Pro hochgelobt haben! Den Link zum Review finden Sie hier. Neben dem Neptun-Look gibt es die Max-Version jetzt auch in dunkler Ausführung, welche mit einem minimalistischen, sportlichen Auftreten überzeugt. Wir finden es super, dass WowGo dem Käufer mehrere Designs zur Verfügung stellt, selbst wenn es nur zwei sind. Die Ahorn - Bambus - Mischung macht das Board flexibel, ohne gleichzeitig als Trampolin zu wirken und den Fahrer abzuwerfen. Kleine Unebenheiten auf der Straße werden schnell absorbiert, um Bodenwellen kümmert sich das schockabsorbierende Griptape. Die Bereifung Auch hier lässt Ihnen WowGo die Wahl, und zwar zwischen 90mm und 105mm Cloudwheels. Die Straßenreifen besitzen einen Härtegrad von 78A und bestehen aus Polyurethan - soviel zu den Fakten. Aber wie fühlen Sie sich an? Nun, auf dem Asphalt machen die Straßenreifen einen tollen Job. Die Kurvenlage ist trotz der begrenzten Auflagefläche zufriedenstellend - auch bei hohen Kurvengeschwindigkeiten konnten wir das Vertrauen in das Board und in das Griplevel halten. Anders sieht das dann schon bei verschlechteren Straßenverhältnissen aus: bei leichtem Kies, Pflasterstein und ähnlichen Bodenverhältnissen kapitulieren die Straßenreifen - hier sollen dann die 105mm Cloudwheels helfen. Allerdings handelt es sich nicht um echte Cloudwheels mit weichem Inhalt, wie man sie etwa von iCloudwheels.com kennt. Es sind viel mehr vergrößerte Straßenreifen mit niedrigerem Härtegrad. Vom Fahrgefühl sind Sie deswegen vergleichbar mit den Straßenreifen, bloß mit besserem Grip durch mehr Auflagefläche. Außerdem werden leichte Erschütterungen durch das weichere Material viel besser absorbiert. Die große Offroad-Revolution sind Sie zugegebenermaßen trotzdem nicht. Wer noch eins drauflegen möchte, der kann bei iCloudwheel.com vorbeischauen. Der Hersteller bietet neuerdings auch einen Satz 120mm-Cloudwheels für das WowGo 2S Max an. Den Link zum entsprechenden Reifensatz finden Sie hier.* Die Motorisierung Das WowGo 2S Max wird mit zwei dualen, 550W-Nabenmotoren bestückt, was gegenüber dem 2S Pro eine Leistungssteigerung von 100W bedeutet. Dadurch steigert sich natürlich auch die Höchstgeschwindigkeit: statt den ehemaligen 40 km/h sind nun ganze 45km/h erreichbar. Das sind recht gute Werte für ein Board der niedrigen Preisspanne, welche wir in unserem E-Skateboardsgermany-Test auch bestätigen konnten. Wenn es um Steigungen geht, schlägt sich das Board recht durchschnittlich. Angegeben ist das S2 Max mit maximal 30% auf Straßenreifen und 25% auf den größeren 105mm Honeycomb-Reifen. Realistisch sind hier eher Steigungen von 15-20%, steilere Hügel wird man aber auch selten befahren. Die Endgeschwindigkeit senkt sich recht stark mit Zunahme der Steigung, das ist aber typisch für nabenbetriebene E-Boards. Das Beschleunigen und der Bremsvorgang sind ebenfalls typisch feinfühlig und sanft. Es ist eigentlich ausgeschlossen, vom Board gestoßen zu werden. Daraus resultiert vor allem die Anfängerfreundlichkeit des E-Boards. Das bedeutet aber auch, dass alteingesessenen E-Skatern und den Experten etwas die Leistung fehlen könnte. Die Batterie In Sachen Reichweite hat sich zum Vorgängermodell nicht besonders viel geändert: Die verbauten 12S2P, 50.4V-Batterien mit 5Ah sind im Großen und Ganzen dieselben, wie bei der Pro-Version. Die Reichweite mit rund 20km hat sich entsprechend nicht gesteigert. Was für manche vielleicht enttäuschend wirkt, ist im Grunde leicht erklärt: Die Batterie ist so gut wie immer der teuerste Bestandteil von einem E-Board. Da das 2S Max als Budget-Board trotzdem günstig bleiben sollte, konnte nicht einfach eine bessere Batterie installiert werden - zumindest nicht, ohne die Preise nach oben anzupassen. Hierauf hat WowGo verzichtet. Trotzdem sind 20km Reichweite im Preissegment bis ~800€ recht akzeptabel. Das ESC & Fernbedienung Steuerelement vom WowGo 2S Max ist und bleibt das Hobbywing-ESC. Mit der Weiterentwicklung auf die Version 4.0 soll die Reaktionszeit gegenüber dem 2S Pro um 0,05s verringert wurden sein. Tatsächlich wirkt das Steuerelement sehr responsiv, reagiert schnell auf Input und sorgt für weiches Beschleunigen. Des Weiteren wurden die üblichen Funktionalitäten, wie verschiedene Fahrerprofile, die automatische An/Ausfunktion, Warnungen bei niedrigem Ladestand usw. integriert. Die Fernbedienung bleibt dieselbe wie beim 2S Pro, sie kommt mit einem kleinen Bildschirm zum Ablesen der Fahrdaten, dem Multifunktionsknopf und dem Drehrädchen zur Steuerung der Leistungsabgabe. Schlicht und einfach, mit genau den Funktionen, die ein E-Skater zum Fahren braucht. Ihre alte Fernbedienung vom 2S Pro bleibt zudem kompatibel, sodass bei Schäden oder Verlust keine neue bestellt werden muss. Das Fazit Das WowGo 2S Pro ist zum Release eingeschlagen wie eine Bombe: Der niedrige Preis und die Anfängerfreundlichkeit waren die Argumente, die bei der Kundschaft überzeugt hatten. Das WowGo 2S Max besitzt nach wie vor diese Merkmale, bringt allerdings wenig Neues auf den Tisch. Neben einem neuen Design und leicht gesteigerter Motorisierung gibt es wenig Verbesserungen, die eine klare Grenze zum Vorgängermodell ziehen. Für wen es also nicht immer das neuste sein muss, für den ist das WowGo 2S Pro eventuell immer noch die bessere Wahl. Mit dem Rabattcode: "germany" sparen Sie 15€ auf Ihren Einkauf! Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Wenn Sie auf einen solchen Link klicken und auf der Zielseite etwas kaufen, bekommen wir vom betreffenden Anbieter oder Online-Shop eine Vermittlerprovision. Es entstehen für Sie keine Nachteile beim Kauf oder Preis.

  • Maxfind FF Belt

    Maxfind ist ein aufstrebender Hersteller auf dem Markt der elektrischen Mobilität. Neben dem E-Scooter "Glider G5" bietet die Firma gleich eine ganze Palette von E-Boards an, welche sich in zwei Serien unterscheiden lassen: die MAX-Series und die FF-High Performance Series. Als einziges Board in der Hochleistungs-Sparte kommt das FF-Belt mit verbauter Riemenmotorik. Doch was taugt das Maxfind FF-Belt unter realen Fahrbedingungen? Wir finden es zusammen heraus, im Review auf E-Skateboardsgermany.de! Den Link zum Hersteller finden Sie hier: www.maxfind.com.* Mit dem Code "Eskateboardsgermany"sparen Sie 5% auf den gesamten Warenkorb! Das Deck Maxfind geht es bei Ihrer FF-Serie einmal etwas anders an und greift auf eine flexible Basis mit 104cm Länge und 30cm Breite zurück. Damit ist das Deck etwas größer als das des Maxfind FF-Plus und etwas kleiner als die des FF-AT. Die Mischung aus Polyphenylensulfid und Glasfaser liefert dabei einen beispielhaften Kompromiss aus schockabsorbierender Biegsamkeit und bruchresistenzer Stabilität. Wie beim Maxfind FF-AT befindet sich die gesamte Elektronik versteckt und gesichert im Inneren des Boards. Das ist wichtig, da ein flexibles Deck die Wahrscheinlichkeit erhöht, mit der Unterseite auf der befahrenen Strecke aufzusetzen. Das wiederum macht Schäden an wichtigen Teilen wie dem ESC oder der Batterie wahrscheinlich. Maxfind umgeht dieses Problem damit geschickt und elegant zugleich. Bei auftretenden Schäden könnten sich Reperaturversuche allerdings durch die versteckte Elektronik als schwierig gestalten. Ein großer Unterschied zur Konkurrenz liegt beim Griptape: anstelle von handelsüblichem Sandpapier nutzt Maxfind ein Gummi-Griptape. Zu unserer Überraschung sorgt es für einen enorm guten Grip, ohne dabei an Kleidung und Haut hängenzubleiben. Dazu ist es bei weitem besser zu reinigen, statt zu Schrubben reicht ein einfacher Waschlappen und etwas Wasser. Achten Sie allerdings umso mehr darauf, das Griptape beim Fahren sauber und trocken zu halten - ansonsten verliert der Gummi sehr schnell seine Griffigkeit. Das schwarze Griptape, zusammen mit dem restlichen dunklen Layout, sorgt für ein sportliches Design mit wenig Schnickschnack. Alltagstauglich wird das Board durch seinen Tragegriff an der Oberseite. Damit können Unwegsamkeiten schnell und einfach überquert und das Longboard praktisch von A nach B verladen werden. Wer dazu noch coole Beleuchtung für Nachtfahrten möchte, der kann diese gleich beim Maxfind-Store erwerben: ShredLights werden dort zusammen mit hauseigenen Taillights zum Kauf angeboten. Den Link zur optionalen Beleuchtung finden Sie hier.* Die Bereifung Beim Maxfind FF-Belt kommt ein 105mm Polyurethan-Reifensatz zum Einsatz. Das Ziel war wahrscheinlich, die besten Eigenschaften eines harten Straßenreifens mit der Geländetauglichkeit eines weichen AT-Pneus zu verbinden. Auch wenn die Polyurethan-Reifen etwas weicher sind, als die 96mm PU-Straßenreifen auf dem Maxfind FF-Plus, sie sind trotzdem nicht mit echten Cloudwheels mit Schaumkern zu vergleichen. Unter Straßengegebenheiten sind die Polyurethan-Reifen gripfördernd und überwinden auch den ein oder anderen Stein auf dem Asphalt. Auf unbefestigten Untergrund verhalten sich die PU-Reifen allerdings zu sehr wie Straßenreifen und verlieren ihren Bodenhalt. Dementsprechend empfehlen wir die "Cloudwheels" eher für urbane Verhältnisse und befestigte Streckenabschnitte. Wer in Sachen Offroadtauglichkeit und Fahrgefühl noch etwas drauflegen möchte, muss entsprechend umrüsten. Tatsächlich bietet Maxfind direkt im eigenen Onlineshop passende Reifensätze von iCloudwheels an, sodass man sich eventuell anfallende Versandkosten sparen kann. Den Link zu den Reifensätzen finden Sie hier.* Alternativ können Sie aber auch gleich bei iCloudwheels bestellen, hier gibt es teilweise auch mehr Auswahl. Den Link zu den passenden Reifensätzen finden Sie hier.* Die Motorisierung Das Markenzeichen und Alleinstellungsmerkmal des FF-Belt steckt schon im Namen: die 3000W starken, dualen Riemenmotoren. Insgesamt 45km/h sollen damit erreichbar sein, was wir in unserem Test locker erreichen konnten. Damit hat das FF-Belt schonmal mehr Power unter der Haube, als der FF-AT Offroad-Verschnitt. Beim Zurücklegen von Steigungen legt das Board mit realistischen ~20% ebenfalls ordentlich auf. Zwar ist das Board bis zu 35% ausgelegt, aber solche Berge muss man erstmal finden. Sollten Sie also in hügeligen Umfeld wohnen, ist die riemenbetriebene Version eine tolle Wahl. Ein weiterer Vorteil des Riemenantriebs ist die starke Beschleunigung. Je nach Fahrprofil kann diese personalisiert und auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnitten werden. Mehr zu den Fahrprofilen beim Thema ESC. Gerade in Sachen Beschleunigung und Bremsverhalten wird der Unterschied zum Nabenantrieb des FF-AT und FF-Plus ersichtlich. Wer also Leistung priorisiert, sollte über das FF-Belt nachdenken. Die Batterie Im Maxfind FF-Belt findet sich wie beim FF-AT eine Samsung 12S3P 376Wh-Batterie mit 8,7A und 48V wieder. Damit wird insgesamt eine Reichweite von 40km angepriesen, neben der Longrange-Variante gibt es dann noch die Standardrange-Version mit etwas geringerer Reichweite. In unserem Test haben wir auf flacher, asphaltierter Strecke mit einem 72kg-Fahrer ~30km erreichen können. Zwar werden die Boards von den Herstellern meist unter idealen Bedingungen getestet, trotzdem sind 10km ein großer Abschlag. Bei unserem FF-AT Test erreichten wir eine Entfernung von 23 km, was auf die unterschiedliche Bereifung zurückzuführen ist. Was das Maxfind in Sachen Reichweite allerdings einzigartig macht, ist das "Fast-Swap Battery Design". Mit gerade einmal einem Handgriff lässt sich die leere Batterie mit einer vollen wechseln, wodurch sich die zurücklegbare Entfernung in kürzester Zeit vervielfältigen lässt. Das beste: dafür wird nicht einmal ein Werkzeug benötigt! Ein kleiner, drehbarer Verschluss auf der Oberseite des Decks löst die Verankerung der Batterie, was enorm zeitsparend ist. Die dazugehörigen Wechselbatterien bietet Maxfind im Onlineshop an, den Link dazu finden Sie hier.* Das ESC Hier kommt, wie so oft, das altbekannte Hobbywing-ESC zum Einsatz. Mit dem neuen 9028-FOC soll die Fahrstabilität gegenüber dem FF-Plus nochmals gesteigert werden. Und das zeigt sich vor allem beim Verhalten auf unbefestigten Untergrund: Das Board macht genau das, was der Fahrer vom Board verlangt. Die Steuerung ist großartig präzise und steigert das Vertrauen in das Longboard ungemein. Mit vier Fahrprofilen lässt sich die Beschleunigungskurve des FF-AT ganz einfach personalisieren. Bei Stufe Eins wird der Power-Output minimiert, was besonders für Anfänger einladend ist. Danach steigert sich die Leistung, bis schließlich, bei Stufe 4, jeder einzelne Watt Leistung zur Verfügung steht, den man sich mit dem Maxfind-Board eingekauft hat. Zuzüglich bietet das ESC Cruise-Controll, Auto On/Off und ein Rückwärtsgang. Im Grunde also alles, was man sich beim E-Skaten wünschen könnte. Die Fernbedienung Hier hat sich gegenüber dem FF-AT nichts getan, es handelt sich um dieselbe Fernbedienung wie beim Nachfolger. Die Remote kommt mit einem kleinen OLED-Display zur Anzeige von Geschwindigkeit, zurückgelegte Entfernung, Fahrmodus, Richtung, Batteriestand usw. Daneben vervollständigen der Anschalt/ Ausschaltknopf, der Gangwahlkopf und das Beschleunigungsrädchen die Fernbedienung. Die Form mit dem kastigen Design nach wie vor leicht ungewöhnlich, die Remote liegt aber trotzdem gut in der Hand. Etwaige Hinweise zum Pairing mit dem Board hat Maxfind auf deren Seite verständlich und bündig verfasst, den Link zur Fernbedienung finden Sie hier.* Als weitere Möglichkeit zur Individualisierung werden verschiedenfarbige Schutzhüllen für die Fernbedienung angeboten, den Link dazu finden Sie hier.* Das Fazit Was der FF-Serie von Maxfind lang gefehlt hat, wird mit dem FF-Belt nun geliefert: ein leistungsstarkes E-Board mit Riemenantrieb. Mit einzelnen Nachbesserungen, etwa weicheren Cloudwheels und der ein oder anderen Wechselbatterie entsteht ein kompetitives Board mit den Eigenschaften, um die Konkurrenz in den Schatten zu stellen. Wer dasselbe Board in einem eher offroadtauglichen Verschnitt sein Eigen nennen will, der sollte beim FF-AT vorbeischauen. Mit "Eskateboardsgermany"sparen Sie 5% auf den gesamten Warenkorb! Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Wenn Sie auf einen solchen Link klicken und auf der Zielseite etwas kaufen, bekommen wir vom betreffenden Anbieter oder Online-Shop eine Vermittlerprovision. Es entstehen für Sie keine Nachteile beim Kauf oder Preis.

  • Maxfind FF-AT

    Maxfind ist ein aufstrebender Hersteller auf dem Markt der elektrischen Mobilität. Neben dem E-Scooter "Glider G5" bietet die Firma gleich eine ganze Palette von E-Boards an, welche sich in zwei Serien unterscheiden lassen: Die MAX-Series und die FF-High Performance Series. Um letztere geht es in diesem Review, wir schauen uns das Maxfind FF All-Terrain einmal genauer an. Den Link zum Hersteller finden Sie hier: www.maxfind.com.* Mit dem Coupon-Code: "Eskateboardsgermany"sparen Sie ganze 5% auf Ihren gesamten Einkauf! Das Deck Maxfind geht es bei Ihrer FF-Serie einmal etwas anders an und greift auf eine flexible Basis mit 106cm Länge und 34cm Breite zurück. Die Mischung aus Polyphenylensulfid und Glasfaser sorgt für etwas mehr Biegsamkeit als bei üblichen Offroad-Boards, ohne dabei die Bruchsicherheit aufs Spiel zu setzen. Ein Grund, warum AT-Boards normalerweise vollkommen steif sind, liegt beim Schutz der Elektronik an der Unterseite des Decks. Ein flexibles Deck erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass das Deck auf dem Untergrund aufsetzt, was zu Schäden führen kann. Um hier keine Kompromisse einzugehen, versteckten die Designer von Maxfind die gesamte Elektronik im Deck. Damit verliert das Board seine Schadensanfälligkeit und behält die Fähigkeit, Stöße durch Bodenunebenheiten zu absorbieren. Mindestens genauso innovativ ist das neue Griptape: anstelle von handelsüblichem Sandpapier nutzt Maxfind ein Gummi-Griptape. Zu unserer Überraschung sorgt es für einen enorm guten Grip, ohne dabei an Kleidung und Haut hängenzubleiben. Dazu ist es bei weitem besser zu reinigen, statt zu Schrubben reicht ein einfacher Waschlappen und etwas Wasser. Achten Sie allerdings umso mehr darauf, das Griptape beim Fahren sauber und trocken zu halten - ansonsten verliert der Gummi sehr schnell seine Griffigkeit. Das schwarze Griptape, zusammen mit dem restlichen dunklen Layout, sorgt für ein sportliches Design mit wenig Schnickschnack. Alltagstauglich wird das Board durch seinen Tragegriff an der Oberseite. Damit können Unwegsamkeiten schnell und einfach überquert und das Longboard praktisch von A nach B verladen werden. Wer dazu noch coole Beleuchtung für Nachtfahrten möchte, der kann diese gleich beim Maxfind-Store erwerben: ShredLights werden dort zusammen mit hauseigenen Taillights zum Kauf angeboten. Den Link zur optionalen Beleuchtung finden Sie hier.* Die Bereifung Das Maxfind FF AT kommt mit 165mm All-Terrainreifen. Auf pneumatische Reifensätze wurde verzichtet, damit entfällt folglich auch das nervige Aufpumpen. Ähnliche Reifen wurden auch schon von Meepo und deren neuem Offroader, dem Meepo Hurricane verwendet. Luftlose AT-Reifen sind meistens für urbanes Gelände wie kleineren Stufen, Pflasterstein, leichten Kies usw. ausgelegt. Dem wird auch der neue AT-Reifen von Maxfind gerecht, das Fahrverhalten auf der Straße und ähnlich befestigten Wegen ist toll. Hier findet der Reifen auch seinen meisten Grip. Aber auch auf unbefestigten Untergrund wie Waldboden, Gras und griffigen Sand verhält es sich mit dem Reifensatz super. Durch die enorme Größe der AT-Reifen kommt so viel Federweg zusammen, dass ein zusätzliches Luftpolster, wie bei pneumatischen Reifen, überflüssig wird. Ob noch ein Satz luftgefüllter Geländereifen kommt, steht derzeit zur Debatte, von Maxfind gibt es bis jetzt entsprechenden Informationen. Unserer Meinung nach reichen die derzeitigen AT-Reifen für den allgemeinen Gebrauch vollkommen aus. Die Motorisierung Relativ untypisch für Offroad-Boards: Maxfind greift beim FF-AT auf eine duale Nabenmotorik mit insgesamt 3000W zurück. Die Motoren sind direkt im AT-Reifen integriert, was man in dieser Art bei keinem anderen Hersteller sieht. Dabei liegen die Vorteile auf der Hand: Die Kraft vom Motor kommt direkt auf den Reifen, ohne großen Reibungsverlust auf dem Weg. Das ist einer der Gründe, warum das Board auch mit vermeintlich schwächeren Nabenantrieb so stark und kraftvoll im Antritt ist. Selbst Burn-Outs und Drifts sind theoretisch möglich, wie Maxfind in ihren Youtube-Video zum FF-AT zeigt. Den Link zum Video finden Sie hier.* Aber taugt der Nabenantrieb wirklich mehr als ein Riemenantrieb? Die grundsätzlichen Eigenschaften eines nabenbetriebenen E-Boards lassen sich natürlich trotz der vergleichsweise hohen Motorisierung nicht verstecken. Die Fähigkeit, Steigungen zu überwinden, ist zumeist eine Art Achilles-Verse für Hub-Motorik. Das lässt sich auch beim FF-AT beobachten: Ab einer Steigung von ~15% sinkt die Höchstgeschwindigkeit gern einmal bis zur Hälfte. Das ist im Umfeld der nabenbetrieben Longboards vergleichsweise zwar immer noch gut im Umfeld, kommt aber trotzdem nicht an die Leistung eines riemenbetriebenen E-Boards heran. Dasselbe gilt für das Verhalten beim Beschleunigen und Bremsen, hier liefern Riemen einfach mehr Leistung. Aber wie bereits beschrieben: im Umfeld der Nabenmotoren räumt das FF-AT ordentlich auf. Neben einer ausgezeichneten Höchstgeschwindigkeit von 45km/h liegt die starke Beschleunigung weit vor der Konkurrenz. Je nach Motorstufe lässt sich die Beschleunigungskurve adjustieren, mehr dazu hier. Wer trotz allem eine Vorliebe für belt-driven E-Boards hegt, dem legt Maxfind das FF-Belt ans Herz. Das Longboard gehört ebenfalls zur FF-Serie, vereint damit also die Eigenschaften des FF-AT mit einem Riemenantrieb. Den Link zum Board finden Sie hier,* das dazugehörige Review hier. Die Batterie Im Maxfind FF-AT findet sich eine Samsung 12S3P 376Wh-Batterie mit 8,7A und 48V wieder. Damit wird insgesamt eine Reichweite von 27km angepriesen, neben der Longrange-Variante gibt es dann noch die Standardrange-Version mit etwas geringerer Reichweite. In unserem Offroad-Test mit teils befestigter, teils unbefestigter Strecke haben wir mit einer 64kg-Fahrerin rund 23km erreicht, was fünf Kilometer unter der angegebenen Entfernung liegt. Auf asphaltierter, ebener Strecke sind die 27km dementsprechend als realistisch einzuschätzen. Was das Maxfind in Sachen Reichweite allerdings einzigartig macht, ist das "Fast-Swap Battery Design". Mit gerade einmal einem Handgriff lässt sich die leere Batterie mit einer vollen wechseln, wodurch sich die zurücklegbare Entfernung in kürzester Zeit vervielfältigen lässt. Das beste: dafür wird nicht einmal ein Werkzeug benötigt! Ein kleiner, drehbarer Verschluss auf der Oberseite des Decks löst die Verankerung der Batterie, was enorm zeitsparend ist. Die dazugehörigen Wechselbatterien bietet Maxfind im Onlineshop an, den Link dazu finden Sie hier.* Das ESC Hier kommt, wie so oft, das altbekannte Hobbywing-ESC zum Einsatz. Mit dem neuen 9028-FOC soll die Fahrstabilität gegenüber dem FF-Plus nochmals gesteigert werden. Und das zeigt sich vor allem beim Verhalten auf unbefestigten Untergrund: Das Board macht genau das, was der Fahrer vom Board verlangt. Die Steuerung ist großartig präzise und steigert das Vertrauen in das Longboard ungemein. Das ist gerade bei Offroad-Boards von großer Wichtigkeit, da man sich hier eher auf die Strecke, anstatt auf das Board konzentrieren möchte. Mit vier Fahrprofilen lässt sich die Beschleunigungskurve des FF-AT ganz einfach personalisieren. Bei Stufe Eins wird der Power-Output minimiert, was besonders für Anfänger einladend ist. Danach steigert sich die Leistung, bis schließlich, bei Stufe 4, jeder einzelne Watt Leistung zur Verfügung steht, den man sich mit dem Maxfind-Board eingekauft hat. Zuzüglich bietet das ESC Cruise-Controll, Auto On/Off und ein Rückwärtsgang. Im Grunde also alles, was man sich beim E-Skaten wünschen könnte. Die Fernbedienung Hier hat sich gegenüber dem FF-Belt nichts getan, es handelt sich um dieselbe Fernbedienung wie beim Vorgänger. Die Remote kommt mit einem kleinen OLED-Display zur Anzeige von Geschwindigkeit, zurückgelegte Entfernung, Fahrmodus, Richtung, Batteriestand usw. Daneben vervollständigen der Anschalt/ Ausschaltknopf, der Gangwahlkopf und das Beschleunigungsrädchen die Fernbedienung. Die Form mit dem kastigen Design nach wie vor leicht ungewöhnlich, die Fernbedienung liegt aber trotzdem gut in der Hand. Etwaige Hinweise zum Pairing mit dem Board hat Maxfind auf deren Seite verständlich und bündig verfasst, den Link zur Fernbedienung finden Sie hier.* Als weitere Möglichkeit zur Individualisierung werden verschiedenfarbige Schutzhüllen für die Fernbedienung angeboten, den Link dazu finden Sie hier.* Das Fazit Mit dem FF-AT vervollständigt Maxfind ihre High-Performance-Sparte um ein Offroad-Board mit tollen Leistungsdaten. Über die Nutzung von Nabenmotoren lässt sich streiten, zumal in diesem Preissegment die Tür für Riemenmotorik definitiv offenstand. Trotzdem bietet das AT überragende Offroad-Action und Spaß vom Anfänger bis zum Experten. Mit "Eskateboardsgermany"sparen Sie ganze 5% auf Ihren gesamten Einkauf! Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Wenn Sie auf einen solchen Link klicken und auf der Zielseite etwas kaufen, bekommen wir vom betreffenden Anbieter oder Online-Shop eine Vermittlerprovision. Es entstehen für Sie keine Nachteile beim Kauf oder Preis.

  • Die besten Baukästen!

    Sie besitzen schon ein klassisches Skateboard und möchten upgraden? Oder Sie möchten ein völlig individuelles elektrisches Skateboard, ganz nach Ihren Wünschen? Dann empfehlen wir Ihnen eines der folgenden Aufbaukits, und wir versprechen: Der Aufbau ist für jedermann machbar, egal ob Heimwerker mit Tüftlergeist oder eher der Typ Handwerksmuffel. BKB Build Kit Boards Electric Skateboard Kit* Aufbauschwierigkeit: Einfach. Der BKB Werkzeugkasten* ist ein echter Traum für jeden, der sein Skateboarding auf ein neues Level bringen möchte. Was uns am meisten gefällt: BKB macht beim Versand keine halben Sachen und liefert Ihnen komplett alles, was Sie zum Zusammenbauen ihres elektrischen Skateboards benötigen, auch das Werkzeug. Das bedeutet: Sie können sofort starten und Ihr eigenes e-Board entwerfen. Dazu sind auch die Leistungsdaten hervorragend: Erreichbar sind ~26km bei einer Höchstgeschwindigkeit von 45km/h. Die Batterie ist vom Typ Samsung 30Q 10S2P 9.0Ah 60A mit 356 Watt und ist wechselbar. Der Zusammenbau ist einfach, gerade die mitgelieferten Werkzeuge machen hier den Vorteil. Und BKB* setzt in Sachen Individualisierung noch einen drauf: Kaufbar sind ShredLights, Bereifung und besonders cool: Einen Bluetooth-Adapter für grade mal 2€, womit Sie Ihr Skateboard mit dem Smartphone verbinden können, um unter anderem Echtzeitdaten auslesen zu können. Insgesamt ist das BKB Building Kit* eine exzellente Wahl, wenn es darum geht, den Einstieg in die eSkatewelt zu finden. Der Zusammenbau macht super Spaß, das Board ist perfekt individualisierbar und die Fahrdaten sind überdurchschnittlich. Mit dem Code "ESkateGermany50"sparen Sie 50€ auf Ihren Einkauf! Maxfind M5 DIY Drive Kit* Aufbauschwierigkeit: Sehr einfach. Wer keine Lust auf einen komplizierten Zusammenbau hat, der ist bei Maxfind richtig. Der Hersteller bringt mit seinem M5 Do-It-Yourself-Baukasten* einen leistungsstarken Elektroantrieb für Ihr klassisches Skateboard. Völlig überraschend: Der Käufer kann die Reichweite beim Kauf selbst auswählen. Sie entscheiden zwischen Standard, Long oder Super-Longrange, und damit zwischen 20 bis 60km! Die mögliche Reichweite wird zwar vom Gewicht des Fahrers und des Fahrprofils beeinflusst, aber das ist eine wahnsinnige Reichweite! Dazu ist der Samsung 10S2P, 4.4Ah, 158Wh, 36V - Akku ähnlich wie bei dem Exway Wave durch eine Fast-Release-Mechanik besonders schnell wechselbar, wodurch sich die Reichweite nahezu ohne Umstände vervielfachen lässt! Die maximale Geschwindigkeit liegt bei circa 40 km/h, geliefert werden Nabenmotoren. Der Zusammenbau ist wirklich kinderleicht, im Vergleich sogar noch weniger anstrengend, als beim BKB-Werkzeugkasten. Verbauen Sie den Maxfind M5 Drive Kit* und wir versprechen Ihnen: Sie entdecken Ihr geliebtes Skateboard neu. Neue Reichweite, neue Abenteuer, fast schon wie ein neues Board. Mit dem Code: "Eskateboardsgermany" sparen Sie 5% auf Ihren Einkauf. Mellow Drive Aufbauschwierigkeit: Sehr einfach. Mellow Drive ist einer der ersten Hersteller im Geschäft. Der Fokus liegt auf Unkompliziertheit und jede Menge Fahrspaß. Besonders auffällig: die Heckachse ist direkt mit der Batterie verbunden, Sie müssen weder Kabel verlegen, noch zwei Achsen verschrauben. Damit besteht der komplette Zusammenbau aus zwei simplen Handgriffen. Die Reichweite beschränkt sich leider nur auf 15km, welche damit aber sehr realistisch zu erreichen sind. Der Topspeed liegt bei ungefähr 40 km/h, maximal 15% Steigung ist machbar. Die Batterie ist mit den 99 Watt unter den Grenzwerten beim Flugverkehr, damit bleibt Ihr Skateboard Flugzeug-freundlich. In der Mellow App können sie Informationen wie zurückgelegte Distanz, Höchstgeschwindigkeit und Co. auslesen, außerdem können Sie zwischen Fahrerprofilen wie Anfänger, Eco oder Profi wählen und damit die Leistungsabgabe begrenzen. Insgesamt siegt das Mellow-Boards-Kit ganz klar in Sachen Einfachheit. Es sind super wenige Handgriffe für extrem viel Spaß. Der einzige Minuspunkt liegt beim Preis, das ist aber eine persönliche Frage. Revel Kit Aufbauschwierigkeit: Einfach. So wie das Mellow-Board handelt es sich beim Revel Kit um ein Kit, wo die Batterie und die Heckachse zur Einfachheit verbunden ist. Revel ist schon eine Ewigkeit auf dem Markt der DIY-Skateboardskits und hat damit schon viel Erfahrung sammeln können. Beim Revel handelt es sich um einen Direktantrieb, es gibt keinen Riemen oder Getriebe, der Motor ist direkt am Rad. Das macht das Board sehr kraftvoll, dadurch sind 45km/h Topspeed gut erreichbar. Die Batterie erreicht eine Entfernung von 16km oder 24km, je nach Ausführung. Was das Revel herausstechen lässt: Kaufen Sie zwei der Kits, können Sie ein Allradboard zusammenbauen. Die nötigen Einstellungen sind auf der Fernbedienung leicht auswählbar und das Setup aus zwei Revelkits macht Ihr Board unheimlich stark. Insgesamt eine solide Wahl unter den angebotenen Werkezugkasten, wir empfehlen das Revelkit gern weiter. Mit dem Code "ESKATEGERMANY"sparen Sie 20$ auf Ihren Einkauf! Teamgee H3 DIY Aufbauschwierigkeit: Sehr einfach. Hier noch eine kurze Vorstellung von einer bekannten Firma: Der Teamgee H3 DIY - Werkzeugkasten. Die Heckachse ist wieder mit der Batterie verbunden, nervige Verbindungskabel gehören damit der Geschichte an. Die Spezifikationen des H3 lauten wie folgt: Möglich sind 10km Reichweite bei einem Topspeed von 26km/h und einer maximalen Steigung von 15%. Diese Werte zeigen, dass das Kit eher für den Anfänger als für den Fortgeschrittenen entworfen wurde, was aber bei dem Preis überhaupt kein Problem ist. WowGo Kit* Aufbauschwierigkeit: Mäßig. WowGo ist ein bekannter Name hier auf der Seite, mit unseren Reviews zu dem WowGo 2S und dem AT2 haben wir den Hersteller schon oft unter Probe genommen und uns von der Qualität der Produkte überzeugen können. Ähnlich ist es hier mit dem WowGo-Werkzeugkasten! Das WowGo-Kit ist nichts anderes als eine Box mit allen Teilen, die beim WowGo 2S verbaut werden. Diese können dann an Ihr persönliches Board verbaut werden. Die Bauteile erreichen dabei zusammen eine Reichweite von 19km, mit einer Höchstgeschwindigkeit von ca. 38 km/h. Von der Qualität der Teile haben wir schon in unserem Review zum WowGo 2S berichtet, kurz um: Es gibt nichts zu beklagen. Wer auf Nummer sicher gehen möchte und lieber Teile eines bewährten elektrischen Skateboards an sein Lieblingsskateboard verbauen möchte, der ist mit dem WowGo-Kit* bestens bedient. Mit dem Code: "germany" sparen Sie 5$ auf Ihren Einkauf. Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Wenn Sie auf einen solchen Link klicken und auf der Zielseite etwas kaufen, bekommen wir vom betreffenden Anbieter oder Online-Shop eine Vermittlerprovision. Es entstehen für Sie keine Nachteile beim Kauf oder Preis.

  • Die besten Boards zum Sparpreis

    Sind wir mal ehrlich: Das Gefühl, mit einem elektrischen Skateboard über die Straße zu flitzen, ist einzigartig. Das denken sich auch viele Außenstehende, doch wenn Sie dann die Websites der entsprechenden Hersteller besuchen und dort die hohen Preise für die Boards entdecken, wirkt das eher abschreckend als einladend. Und es stimmt, E-Skating ist ein teures Hobby. Mit elektrischen Skateboards von 1000€ bis 3000€ ist alles dabei. Aber es gibt auch echte Schnäppchen und Preis/Leistungshelden, welche wir Ihnen heute vorstellen möchten. Wir hoffen, dass wir damit dem ein- oder anderem Anfänger die Wahl und damit den Einstieg in die tolle Welt der elektrischen Skateboards vereinfachen. Tipp 1: das Meepo V3. Meepo* ist bekannt für seine leistungsstarken Boards unter 500€, das V3 ist ein tolles Beispiel dafür. Das Board haben wir und bereits in diesem Review näher angeschaut, wir gehen hier nochmal auf die wichtigsten Eigenschaften ein. Das Meepo V3 liefert eine Reichweite von 18km bei einer maximalen Geschwindigkeit von 45km/h durch 2x 540 Watt Nabenmotoren. Mit dieser Geschwindigkeit sticht das V3 die Konkurrenz hier locker aus. Das Deck besteht aus sieben Lagen kanadischem Ahorn und einer kleinen Aussparung als Haltegriff für die Hand zum Tragen, erinnert ein wenig an das Ownboard W2 Pro. Insgesamt eine gute Wahl für wenig Geld und jede Menge Spaß. Tipp 2: das WowGo 2S Pro. Für viele ist das WowGo 2S Pro* die Eingangstür in die Welt der elektrischen Skateboards gewesen. Es ist das Einsteigerboard schlecht hin, und das nicht nur wegen des geringen Preises. Kurz zu den Spezifikationen, das 2S Pro bietet insgesamt 1000 Watt Leistung durch zwei Motoren mit Nabenantrieb; dazu eine Reichweite von 19km und einen Topspeed von 38 km/h. Eine ausführliche Betrachtung der Teile finden Sie hier. Das Longboard ist toll kontrollierbar, hat keine Leistungsverluste und macht einfach Spaß zu fahren. Diese Eigenschaften und dazu der niedrige Preis sind eine tolle Kombination, das Board ist ein klarer Favorit unter den billigen elektrischen Skateboards. Mit dem Code "germany" bekommen Sie einen exklusiven Rabatt auf Ihren Einkauf! Tipp 3: das Maxfind Max2 Pro. Maxfind haben Sie hier auf dem Kanal schon in Form des M5 DIY Build Kits* kennenlernen dürfen, mit dem Max2 Pro* bietet Maxfind nun auch ein komplettes Shortboard an. In einem ziemlich futuristischen Look sind ganze 38 km/h Topspeed und 20 km Reichweite verpackt, das Deck besteht aus Nylonfasern und Glasfaser. Das Board ist 78cm lang, damit passt es in die meisten Rucksäcke und lässt sich damit in Bahn und Bus gut transportieren. Designt für den Campus, anwendbar überall. Das Maxfind Max2 Pro* ist eine tolle Lösung für kleine Mobilität, vielleicht liefern wir noch ein großes Review zu dem Shortboard. Tipp 4: das enSkate R2. EnSkate ist eine eher neue Firma und zielt auf ein gutes Preis/Leistungsverhältnis. Das R2* ganze 92cm groß, dazu 22cm breit und kommt mit 90mm-Rollen für viel Auflagefläche. Zwei 450 Watt-Motoren mit Nabenantrieb bringen das Board auf maximal 35 km/h, dazu erreichen Sie mit der Batterie realistisch um die 20km. Das Deck ist flexibel, passt sich an den Stand des Fahrers und der Bodenbeschaffenheit an und kommt mit einem praktischen Tragegriff, um besseren Tragekomfort zu gewährleisten. Mit dem Code "ESKATEGERMANY58"sparen Sie zusätzlich 4% von Ihrem Einkauf! Tipp 5: das Voyager Neutrino. Gerade für die Kleinsten unter uns E-Skatern reicht meist auch ein günstiges elektrisches Skateboard. Hier unser Tipp: ein ~170€-Board von Voyager.* Das Shortboard klingt nicht nur niedlich, es ist auch extra leicht und komfortabel gestaltet, um für die Kleinen die maximale Ladung an Spaß bereitzuhalten. 20km/h Stunde sind zu erreichen, das gewährleistet das Neutrino durch seinen einseitigen 350 Watt-Nabenmotor. Die 11km Reichweite sind für die meisten Kinder völlig ausreichend, 2h Ladezeit versprechen schnell wiederkehrenden Spaß. Das Board kommt mit zwei Fahrmodi, Anfänger und Profi, und lässt den Fahrer die verfügbare Leistung angenehm kontrollieren. Insgesamt ist das Voyager eine tolle Möglichkeit, den Kindern ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Mit dem Rabattcode "ESKATEGERMANY" sparen Sie 15%! Schlusswort Natürlich muss es nicht immer das teuerste sein, gerade in der Welt der elektrischen Skateboards gibt es auch wirkliche Traumboards für nur mittelmäßige Kosten. Behalten Sie aber im Hinterkopf, dass das eBoard vermutlich Sie ein Leben lang begleiten wird. Elektrische Skateboards sind treue Begleiter und ein Heidenspaß zu fahren. Fangen Sie einmal damit an, werden Sie so schnell nicht mehr aufhören. Demnach lohnt es sich eventuell, den einen oder anderen Euro mehr in Komfort und Leistung zu investieren. Machen Sie nicht den Fehler und schauen Sie nur auf das Geld. Wenn Sie am Ende ein sehr billiges Board gekauft haben und es Ihnen keinen Spaß macht, ist das leider auch nur verschwendetes Geld. Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Wenn Sie auf einen solchen Link klicken und auf der Zielseite etwas kaufen, bekommen wir vom betreffenden Anbieter oder Online-Shop eine Vermittlerprovision. Es entstehen für Sie keine Nachteile beim Kauf oder Preis.

  • Sind elektrische Skateboards in Deutschland legal?

    Zu aller erst: Wir sind keine Anwälte und somit ist dieser Blog nicht als rein rechtliche Beratung zu verstehen. Wir berichten hier lediglich von Informationen, die aus der Erfahrung der Community resultieren und somit sehr realitätsnah sind. Möchte man sich eine professionelle Meinung zur Rechtslage in Deutschland einholen, sollte man einen Anwalt konsultieren. E-Skateboards in Deutschland: ein Überblick E-Mobilität in Deutschland ist im Aufbruch, das steht fest. Gerade im Hinblick des Klimawandels haben viele Parteien die E-Mobilität als einen festen Bestandteil ihres Parteiprogrammes etabliert. Doch wie sieht es derzeitig aus, mit neuen Technologien wie E-Longboards und E-Shortboards? Die Antwort: es ist schwierig. Allem vorweg: In den eigenen vier Wänden ist das E-Boardfahren kein Problem. Die deutschen Verkehrsvorschriften finden nur im öffentlichen Verkehrsraum Anwendung, das sind alle Straßen, Wege und Plätze, die für jedermann, jederzeit zugänglich sind. Das Privatgrundstück ist damit kein öffentlicher Verkehrsraum. Wie ist das nun aber im ÖVR (öffentlicher Verkehrsraum)? E-Boards sind rein nach Definition (siehe §2 (1) StVG) Kraftfahrzeuge. Damit müssten auch die Verkehrsvorschriften für Kfz eingehalten werden. Das bedeutet: kein Fahren auf Fußwegen, Radwegen usw; allein das Fahren auf der Fahrbahn wäre erlaubt. Dazu kommt, dass das e-Skateboard durch eine Bauart bedingte Höchstgeschwindigkeit (bbH) von mehr als 6km/h eigentlich eine Zulassung benötigt (siehe FZV). In Deutschland gibt es aber keine Typ- oder Einzelgenehmigung für e-Boards, auch gehören sie nicht zu den zulassungsfreien Fahrzeugen, damit ist es gar nicht möglich, das eBoard zuzulassen. Allerdings ist das Chaos hier noch nicht zu Ende: Nach Pflichtversicherungsgesetz ist der Halter eines Kfz mit einer bbH von mehr als 6km/h verpflichtet, eine Haftpflichtversicherung für den Gebrauch des Fahrzeugs abzuschließen. Eine Versicherung für ein e-Board im Straßenverkehr gibt es aber nicht! E-Boards gelten auch nicht als Sportgeräte, da hier eine allgemeine Obergrenze von 6km/h gilt. Damit ist man auch nicht in der privaten Haftpflichtversicherung mitversichert. Was bedeutet das? All das zeigt, dass das ganze Thema der elektrischen Mobilität von Kleinstfahrzeugen in Deutschland noch komplett am Anfang steht. Eine einheitliche Regelung gibt es (noch) nicht, es ist ein großer Mix aus Verboten und fehlender Einordnung in vorhandene Klassen. Rein rechtlich gesehen ist es damit unzulässig, ein E-Board im deutschen Straßenverkehr zu fahren. Aber: Wer möchte auch mit einem elektrischen Skateboard am Straßenverkehr teilnehmen? Kommen wir zur Realität: Kein Mensch möchte mit seinem e-Longboard auf der Hauptstraße Busse überholen und mit anderen Autos an der Ampel stehen. E-Boards sind perfekte Transportgeräte für den morgendlichen Gang zum Bäcker, für die Strecke zum Fitnessstudio oder für den Weg zur Arbeit. E-Boards sind perfekte Begleiter für Roadtrips mit Freunden am See, zum Cruisen und um einfach die Seele baumeln zu lassen. Worauf wir hinaus wollen: Sie werden die Straße meiden. In Großstädten verbringt man einen Großteil der Zeit auf Fuß- und Fahrradwegen. Es ist vergleichbar mit dem Fahrradfahren: Auf der vollen Straße fühlt man sich unwohl. Unter dem Strich wird der Skater das E-Board im offenen Straßenverkehr also nicht nutzen. Damit ist auch das Verbot hinfällig. Dazu kommt: Wie viele Menschen können ein E-Board von einem normalen Longboard unterscheiden? Der größte Teil der Bevölkerung kennt nicht mal die Existenz von diesen Geräten. Es ist also unwahrscheinlich, dass man tatsächlich mal in Verlegenheiten kommt. Selbst wenn das Board dann mal auffällt: Wir haben bis jetzt nur positive Resonanz und Akzeptanz erleben dürfen, bis hin zu purer Begeisterung. Die Menschen interessieren sich für E-Boards. Damit kann man also wirklich ausschließen, dass man beim Betreten der Öffentlichkeit irgendwelche Probleme mit den Ordnungshütern bekommt. Zuletzt möchten wir noch einen Punkt anbringen, der uns alle am Herzen liegen sollte: der Umweltschutz. Das E-Board kann in mehreren Bereichen des täglichen Lebens das schadstoffausstoßende Auto ersetzen, z. B. beim morgendlichen und täglichen Weg zum Bäcker. Gepaart mit einer Solaranlage auf dem Dach entsteht eine völlig klimaneutrale, kostenlose Art der Mobilität. Damit ist zu erwarten, dass seitens der Regierung in Zukunft elektrische Kleinstfahrzeuge wie E-Skateboards zunehmend legalisiert werden. Es ist die unbestreitbare Zukunft, und auch Deutschland wird diesen Weg schließlich gehen. Zum großen Vorteil der e-Skate-Community. Wir hoffen, wir konnten einen ausreichenden Einblick in die Rechtslage in Deutschland geben. Wenn Ihr Interesse geweckt wurde: Entdecken Sie unsere zahlreichen Reviews zu den bekanntesten E-Boards auf dem Markt, oder finden Sie direkt mit unserem Auswahltool das auf Sie zugeschnittene, perfekte elektrische Skateboard.

  • Was geht ab, Mexico?

    Create a blog post subtitle that summarizes your post in a few short, punchy sentences and entices your audience to continue reading. Willkommen! Dies ist Ihr Blogbeitrag. Nutzen Sie diesen Bereich, um das Interesse Ihrer Leser zu wecken. Stellen Sie sich einfach eine Unterhaltung vor, bei der Sie sich über Geschäftliches, Neuigkeiten und anderen Themen austauschen. „Haben Sie ein bestimmtes Design vor Augen? Egal, was Sie mögen – hier finden Sie ein aufregendes Design für jeden Geschmack.” Teilen Sie Ihren Blog in Kategorien ein. Dadurch lassen sich Inhalte besser strukturieren. Kategorien helfen auch dabei, interessanteste Beiträge schnell zu finden. Inhalte erstellen Mithilfe eines Blogs können Sie sich als Experte in einem Bereich positionieren und Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Wählen Sie stets Themen, die mit relevanten Schlüsselwörtern einhergehen und thematisch zu Ihrer Website / Ihrem Unternehmen passen, um das SEO Ihrer Website zu verbessern. Verwenden Sie Hashtags (#urlaub #traum #sommer), um die Beitragssuche zu erleichtern und viele Leser zu erreichen. Durch einen Blog können Sie Ihrer Website bzw. Ihrem Unternehmen eine Stimme verleihen. Fügen Sie z. B. einem Beitrag ein Bild hinzu oder machen Sie diesen durch ein Video zum Hingucker. Startklar? Dann legen Sie gleich los.

  • Mykonos mit Mr. & Mrs. Smith

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