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  • Ratgeber Elektro Skateboard Kit

    Sie möchten sich ein eigenes Elektro-Skateboard zusammenbauen und suchen die nötigen Tipps? In unserem Ratgeber finden Sie alles Wichtige zum Thema Elektro-Skateboard Kit und zu Bausätzen für e-Skateboards. 1. Was brauche ich für Teile? Grundsätzlich ist der Aufbau eines Skateboards leicht zu verstehen und besteht immer aus denselben drei Teilen: Einem Deck zum Stehen und Lenken, einem Satz Skateboardrollen - welche sich in Zusammensetzung und Eigenschaften allerdings stark unterscheiden können - und zwei Radaufhängungen, sogenannte Trucks, welche die Rollen mit dem Deck verbinden. Bei elektrischen Skateboards kommen nochmals drei Komponenten dazu: eine Batterie zum Speichern von Energie, ein ESC (Electronik-Speed-Controll) zum Steuern der Leistungsabgabe und ein Elektromotor zum Beschleunigen und Bremsen. Im Folgenden gehen wir auf die einzelnen Teile nochmals genauer ein: Das Deck Das Deck ist das unmittelbare Bindeglied zwischen Ihnen und dem Board. Es gibt verschiedene Arten von Skateboard-Decks, die sich in Sachen Fahrverhalten fundamental unterscheiden. Es gibt u.a. Drop-Down-Decks, die durch Verbiegen zum Fahruntergrund den Körperschwerpunkt des Fahrers senken und damit das Kurvenverhalten und die Stabilität verbessern. Außerdem gibt es Decks mit sogenannten Flares, welche außerdem das Lenken vereinfachen und den Wendekreis verringern. Longboarddecks im Angebot finden Sie hier.* Die Skateboardrollen Skateboardrollen sind das einzige Bauteil an einem Stakeboard, welche tatsächlich den Untergrund berühren. Sie sorgen für Bodenhaftung und verhindern bestenfalls ein Wegrutschen mit dem Board. Neben den normalen Straßenreifen gibt es eine ganze Reihe an geländebedingten Bereifungen, um auf unterschiedlichen Untergrund voranzukommen. Eine Auswahl finden Sie hier:* Die Radaufhängung Die Radaufhängung ist ein wichtiges Bauteil am Skateboard: Sie beeinflusst maßgeblich das Lenkverhalten und die Fahrstabilität. Werden die Trucks zu lose eingestellt, kann es zu sogenannten "Speed-Woobles" kommen - das Board schaukelt sich bei hohen Geschwindigkeiten auf, was in den meisten Fällen zu gefährlichen Unfällen führt. Je nach Antriebsart des elektrischen Skateboard muss hier auf eine bestimmte Radaufhängung zurückgegriffen werden, dazu später mehr. Die Batterie Mit der Batterie speichern Sie die Energie für Ihr Board. Je nachdem, wie viel Ihre Batterie an Ladung fassen kann, können Sie eine höhere oder eben auch niedrige Reichweite erwarten. Tatsächlich kann die Batterie das teuerste Teil des gesamten e-Boards sein. Infrage kommen normale Batteriepacks, wie sie etwa bei RC-Spielzeugen üblich sind. Einen Link zur bewährten WowGo-Batterie finden Sie hier. Mit dem Code "germany" sparen Sie außerdem 5€!* Das ESC Die Electronic Speed Control dient als Steuerelement zur Leistungsabgabe. Das ESC steht im regen Austausch mit der Fernbedienung und arbeitet je nach Benutzereingabe. Gerade beim Eigenbau sollte beim elektronischen Steuerelement besonders Acht gegeben. Zur besten Wahl geht es hier.* Die Motorisierung In der Welt der elektrischen Skateboards gibt es zwei unterschiedliche Antriebsarten: Boards mit Nabenantrieb oder Riemenantrieb. Beim Nabenantrieb findet sich der Motor im eigentlichen Reifen wieder, beim riemenbetriebenen Skateboard wird auf einen externen Motor zurückgegriffen, welcher mit einem Zahnriemen verbunden wird. Die letztere Antriebsart weist meistens eine bessere Leistung im Vergleich zum Nabenantrieb auf. Geht's auch einfacher? Elektro-Skateboard Kits! Mit Bausätzen für elektrische Skateboards können Sie sich mehrere Handgriffe beim Bau Ihres eigenen e-Boards sparen. Die Baukästen bieten in den meisten Fällen gleich die zusammengebauten ESCs und Radaufhängungen mit integrierten Elektromotoren an, sodass der komplizierte Elektronik-Part beim Aufbau bereits erledigt ist. Die meisten Hersteller bieten solche Bundle-Pakete an, eine Auswahl finden Sie hier.* 2. Der Aufbau eines Elektro-Skateboard Sobald alle nötigen Teile vorhanden sind, kann der eigentliche Aufbau beginnen. Wichtig ist hierbei mögliche Materialschäden gleich beim Zusammenbau ausfindig zu machen und zu beheben, sowie störende Faktoren wie Reibung oder Verschleiß zu minimieren. Hier ein kleiner Ratgeber: Das Deck vorbereiten Das Deck bildet wie bereits beschrieben das Zwischenstück zwischen Fahrer und e-Board. Bohren Sie genügend Löcher für die Trucks, Halterungen für ESC und Batterie. Außerdem ist jetzt die beste Zeit für Individualisierung, das heißt: Lackieren - Dekorieren - Verzieren Sie, wie es Ihnen gefällt. Montieren Sie die vorbereiteten Achsen Bei vorbereiteten Elektro-Skateboard-Kits haben Sie jetzt ein leichtes Spiel: Montieren und straffen Sie die Achsen auf das von Ihnen gewünschte Level. Machen Sie sich zudem bereits Gedanken, wie Sie die Kabel vom Motor in Richtung ESC verlegen möchten. Idealerweise haben Hindernisse wie Steine oder Bodenunebenheiten keine Chance, auf die Elektronik einzuwirken. Montieren und Anschließen des ESC und der Batterie Achtung: Schließen Sie auf keinen Fall erst die Batterie und dann das ESC an. Sie sollten zuerst das ESC an das Deck verschrauben, die Elektronik zum Motor verlegen und dann mit einem Test fortfahren. Die Kabel zum ESC sollten ebenfalls nochmals kontrolliert werden: Sehen Sie irgendwelche "Knicks" oder beschädigte Isolation? All dies könnte zum späteren Zeitpunkt zu einem Kabelbruch führen. Die erste Testfahrt Vorsicht: Viele ESCs verlangen vor der ersten Fahrt eine Anlernphase, wo Beschleunigen und Bremsen kalibriert wird. Dies sollten Sie vor der ersten Fahrt angehen, sonst kann es sehr schnell ungemütlich werden. Während der ersten Fahrt sollten Sie ein Gefühl für das Board entwickeln. Es ist ähnlich wie beim Kauf eines vorgefertigten elektrischen Skateboards: Lernen Sie das Lenkverhalten, straffen Sie die Radaufhängung, wenn nötig und proben Sie die Bremsen. Erst dann können Sie sich auch in höhere Geschwindigkeiten hervorwagen, ohne Stürze oder Unfälle erwarten zu müssen. Weitere Tipps finden Sie in unserem Forum oder hier im Kommentarbereich. Haben Sie schon Erfahrungen mit einem selbstgebauten elektrischen Skateboard? Schreiben Sie Ihre Hinweise gern in die Kommentare. Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Wenn Sie auf einen solchen Link klicken und auf der Zielseite etwas kaufen, bekommen wir vom betreffenden Anbieter oder Online-Shop eine Vermittlerprovision. Es entstehen für Sie keine Nachteile beim Kauf oder Preis.

  • Die besten Geschenke!

    Jedes Jahr aufs neue zu Weihnachten, Geburtstag und Co. dasselbe Problem: Was soll man schenken? Da kann sich schon mal Ideenlosigkeit breit machen. Dabei gibt es so viele tolle Geschenkideen, gerade auch in der Welt der E-Skateboards und des E-Skatings! Heute stellen wir Ihnen eine Liste voll mit Vorschlägen von brauchbaren Gadgets, tollen Upgrades und nützlichen Verbesserungen vor, alle von der erfahrenen Community empfohlen und selbst getestet. Viel Spaß beim Stöbern! Skatehelme und Kopfbekleidung Wie in unserem Bericht zu "Wie viel Schutz ist auf einem E-Board nötig?" bereits geklärt, ist der Helm ein wirklich unglaublich wichtiger Bestandteil der Fahrsicherheit beim E-Skaten. Das macht ihn zum perfekten Geschenk für Einsteiger in der E-Skatewelt! Üblich beim Skateboarden sind Halbhelme und Vollhelme. Halbhelme* sind Schutzhelme, welche die Schädeldecke bedecken und damit gefährlichen Prellungen zuvorkommen. Allerdings ist die Kinnpartie nicht geschützt. Völligen Schutz gibt es nur mit einem Vollhelm*, welcher den gesamten Kopf bedeckt. Welche der beiden Varianten als Geschenk infrage kommt, liegt ganz am Fahrstil des Beschenkten. Wird hauptsächlich auf der Straße gefahren und geht es eher darum, von A nach B zu kommen? Dann fällt die Wahl eher auf den Halbhelm. Stehen aber actiongeladene Waldfahrten oder Besuche auf dem Skaterpark auf der Tagesordnung, dann wird es sich wohl eher um den Vollhelm drehen. Hier ein paar Beispiele: Skateboard-Reifen Es gibt wenig Dinge, über die man sich mehr freut, als auf neue Skateboard-Reifen für das geliebte E-Skateboard. Ein Anbieter wäre hier ICloudwheels.com*, dieser bietet eine Großzahl an qualitativ hochwertigen Bereifungen für so gut wie alle Skateboards, die zurzeit auf dem Markt sind. Wählbar ist Größe, Farbe, Antriebsart und vieles mehr. Wir empfehlen vor dem Kauf ein genaues Auge auf die benötigte Größe und Antriebsart zu werfen, nicht dass unter dem Weihnachtsbaum plötzlich auffällt, dass die Räder nicht zum Board passen! ICloudwheels hilft hier aber den Kunden und gibt immer konkret an, welche Reifen zu welchem Board passen. Die Montur ist super einfach und wird immer von ICloudwheels genau und verständlich beschrieben. Dazu lassen sich auch bei den meisten Herstellern der Boards andere Bereifung bestellen, z. B. bei Exway, WowGo oder Teamgee. Insgesamt sind neue Reifen aber ein tolles Geschenk und ein echter Geheimtipp in der Community. Lassen Sie Ihrer Freiheit vollen Lauf und verschenken Sie ein Stück Personalisierung an Ihre Liebsten! Hier geht`s zu ICloudwheels.com.* Knieschoner, Protektoren Elektrisches Skateboardfahren ist kein normaler Sport: Auch die billigsten und kleinsten eBoards schaffen meistens Geschwindigkeiten von bis zu 40km/h! Umso wichtiger ist es, sich und seine Liebsten gegen Stürze und Schürfwunden abzusichern! Protektoren* sind überwiegend dämpfende Polsterungen, die wichtige und häufig beanspruchte Körperstellen absichert. Entsprechende Stellen sind Ellenbogen, Knie und Hände. Kaufbar in jedem Spielzeugladen, aber natürlich auch im Internet. Entsprechende Angebote sehen sie hier.* LED-Lichter, Beleuchtung Was ist besser als ein elektrisches Skateboard? Richtig, ein leuchtendes elektrisches Skateboard! Lichter am Board, vorwiegend vorn am Deck verschraubt, sehen cool aus und erleichtern das Fahren im Dunklen und bei Nacht. Exway bringt mit seinem Wave - das Review finden Sie hier* - eine standardmäßige Beleuchtung auf den Markt und schlägt damit die Konkurrenz ab. Allerdings kann jeder Fahrer selber nachrüsten und sich Lichter an das Board bauen. Das Evolve GTR Series bietet z. B. einen bis zwei USB-Anschlüsse an der Batterie, hier ist der Anschluss eines Verbrauchers an das Stromnetz machbar. Sollte die Batterie bei Ihrem Board nicht USB-fähig sein, dann gibt es auch jede Menge LED-Lichter mit eigenständiger Batterie. Passen Sie beim Handwerken an Ihrem Board bitte auf, dass sich LEDs und Kabel nicht im Motor verfangen können. Dazu müssen die Lichter bei Erschütterungen fest am Deck kleben, sonst droht die Beleuchtung bei Bodenwellen etc. abzufallen. LED-Lichter auf Amazon finden Sie hier.* Noch ein Geheimtipp: Natürlich haben auch die Hersteller einiges zum Verschenken. Meepoboards hat dafür gleich einen gesamten Geschenkeguide zusammengestellt, wo die häufigsten Presente bündig zusammengefasst werden. Den Link zum Meepo-Geschenkeguide finden Sie hier: www.meepoboard.com/gift-guide.* Natürlich gibt es noch viel mehr Geschenkideen und wir könnten die Aufzählung hier endlos fortsetzen, aber Fakt ist: Mit allen oben genannten Artikeln werden Sie Ihren Liebsten eine Freude machen. Wir hoffen, wir konnten Ihnen einen guten Einblick und genügend Anreize für Ideen geben. Schauen Sie doch gerne bei unseren Reviews vorbei, auch dort geben wir zu den einzelnen Boards noch Tipps, mit welchen Dingen man das Fahrerlebnis noch steigern kann. Viel Spaß beim Lesen! Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Wenn Sie auf einen solchen Link klicken und auf der Zielseite etwas kaufen, bekommen wir vom betreffenden Anbieter oder Online-Shop eine Vermittlerprovision. Es entstehen für Sie keine Nachteile beim Kauf oder Preis.

  • Raldey Carbon AT V2

    Offroadskateboards sind die A-Klasse unter den elektrischen Skateboards: Sie müssen große Reichweite bewältigen, genauso wie die darauf befindlichen Hindernisse wie Steine und Schlamm. Verbaut werden meist leistungsstarke Riemenmotoren, diese müssen dabei aber kontrollierbar und anwenderfreundlich bleiben. Für Hersteller bedeutet das in erster Linie: viel Arbeit und große Herausforderungen. Die meisten schrecken davor zurück, nicht aber Raldeyboards. Die Firma mit Ursprung in den USA liefert mit Ihrem Raldey Carbon AT V2 ein Anwärter für die Spitzenklasse der elektrischen Skateboards. Wie schlägt sich das Board im Vergleich? Wie verhält es sich mit Leistung, Fahrgefühl und der Offroadfähigkeit? Wir machen, was wir am besten können: Unser Review zum AT V2 lesen Sie hier, auf E-Skateboardsgermany.de! Hier geht's zum AT V2 auf Raldeyboards.com: www.raldey.com.* Mit dem Rabattcode: "ESKATEGERMANY" sparen Sie 10$ auf Ihren Einkauf! Das Deck Bei diesem Deck bekommt man echte Rennsport-Vibes: Ähnlich wie beim Exway Atlas liefert Raldey hier eine Standfläche rein aus Kohlefaser. Damit ist das Deck knüppelhart und hat keinerlei Flex für den Fahrer übrig. Die Schockdämpfung erfolgt allein durch die Doppel-Kingpinachsen, dem GripTape und den AT-Reifen. Dies sollten Sie beachten, vor allem im eher bergigen, steinigen Gelände. Kiesfahrten sind allerdings kein Problem. Die Maße lauten wie folgt: 91cm Länge, 245 Breite, 165 Höhe. Was hier auffällt: 91cm Länge sind ziemlich kurz für ein Longboard, noch dazu eins zum Offroadfahren. Beim Blick auf die Konkurrenz verdichtet sich der Verdacht: das WowGo AT2 kommt mit 96,5cm Länge, das Exway Atlas kommt mit einem Meter Länge. Warum Raldey hier auf ein kürzeres Deck zurückgreift? Gute Frage. Die Fahrstabilität beeinflusst diese Entscheidung auf jeden Fall eher negativ, die stellenweise schon enormen Kräfte beim Offroadfahren können so nur auf begrenzte Fläche verteilt werden, deswegen geht mehr auf den Fahrer über. Für kleinere Fahrer sind die 91cm allerdings passgenau, vielleicht möchte Raldey ja diese Zielgruppe anvisieren. Die Bereifung Standardmäßig sind am AT V2 165mm oder 195mm Reifen verschraubt. Damit gibt Raldey dem Käufer eine gewisse Wahlmöglichkeit, was die Offroadfähigkeit und Leistungsbereitschaft angeht. Kleinere Reifen liefern Ihnen natürlich mehr Antritt, allerdings zu Kosten einer niedrigeren Höchstgeschwindigkeit. Die großen Reifen ermöglichen Ihnen hohe Höchstgeschwindigkeiten und mehr Schockdämpfung, dafür allerdings eine leicht geringere Beschleunigung. Aber: beide Reifen haben eine Gemeinsamkeit. Auf gepflasterten und asphaltierten Wegen funktionieren Sie am besten. Zwar sind die Reifen als All-Terrain-Bereifung gelabelt, trotzdem verlieren Sie bei Matsch und feuchten Gras eher schnell ihre Haftung. Kann auch daran liegen, dass es sich nicht um pneumatische AT-Reifen handelt, sondern nur um reine Kunststoffreifen. Das Profil vom Reifen eignet sich eher für leichten Kies und für gepflasterte Straßen, ebenso wie urbanes Gelände. Alternativ ist ein Umbau auf Cloudwheels vom Hersteller oder etwa von iCloudwheels.com möglich. Einen Link dazu finden Sie hier.* Die Motorisierung Die Power kommt von zwei Typ 6368 Riemen-Elektromotoren mit jeweils 1500 Watt Leistung. Vonseiten Raldeys wird ein Topspeed von 46km/h angegeben, in unserem Test kamen wir auf rund 40 km/h. Der Unterschied ergibt sich aus der Tatsache, dass das AT V2 vom Hersteller unter den perfekten Bedingungen im Labor getestet wurde. Auf der Straße gibt es diese perfekten Bedingungen nicht, deswegen leidet die Höchstgeschwindigkeit etwas. Der Unterschied ist aber minimal und auch bei anderen Herstellern zu beobachten. Für ein Offroad-Board dieser Preisklasse könnte die erreichbare Höchstgeschwindigkeit etwas höher liegen, im Angesicht der Länge des Decks wäre eine höhere Geschwindigkeit allerdings wahrscheinlich eh unangenehm für den Fahrer. Das Board beschleunigt angenehm und vorhersehbar. Wer auf den Antritt vorbereitet ist, der wird auch nicht vom Board fallen. Hierbei gibt es verschiedene Fahrmodi, die je nach Auswahl die Beschleunigungskurve beeinflussen. Der LO-Modus bietet dabei die zarteste Beschleunigung für Anfänger, wohingegen der HI+ Modus direkt beim Anfahren die komplette Leistung auf die Straße abgibt. Daraus ergibt sich auch eine gewisse Anfängerfreundlichkeit. Die Bremsen sind einwandfrei, sie bringen das Board samt Fahrer in sicherer Entfernung zum Stehen. Je nach Bereifung ändert sich der Bremsweg, gerade die Standardreifen brauchen aufgrund des geringeren Grips auf unfesten Untergrund etwas länger. Das Bremsen an sich verläuft kraftvoll - aber konstant - sodass sich der Fahrer sehr gut auf die wirkenden Kräfte vorbereiten kann. An Bergen und Steigungen wird es etwas kompliziert: Leichte Steigungen und asphaltierte Bergstraßen sind für das Raldey AT V.2 überhaupt kein Problem. Die 3000 Watt bringen Sie dahingehend sehr schnell und sehr zuverlässig an Ihr Ziel. Wie auch immer, bei Steigungen von ~10%, in Verbindung mit einem unbefestigten Untergrund, wird es schwierig. Die Reifen bringen einfach keine Haftwirkung mehr zusammen, die Leistung am Heck verfliegt ins Leere. Für ein All-Terrain-Board sollten solche Gegebenheiten eigentlich Kinderkram sein, das Raldey ist hier aber ziemlich am Kämpfen. Die Batterie Verbaut wird eine 14 Ah 10S4P Sanyo GA Batterie mit einer angegebenen Reichweite von 30km. Die 30km sind je nach Fahrstil und Untergrund erreichbar, denkbar ist da ein Roadtrip mit Kollegen bei angenehmen Geschwindigkeiten und asphaltierten Untergrund. Wer aber wirklich offroaden gehen will, der wird vielleicht um die 20km erreichen. Die Batterie ist mit ein paar Handgriffen wechselbar, die dazugehörige Halterung liegt auf der Oberseite des Decks und ist mit acht Schrauben gesichert. Raldey bietet die Akkus in 7Ah- Version und 14Ah- Version direkt auf Ihrer Seite an, wer also seine Reichweite verlängern möchte, kann das ein oder andere Batteriepack im Rucksack verstauen und losdüsen. Das ESC Das Steuerelement bildet ein Hobbywing ESC, angepasst an d die Maße und Motorisierung des Boards. Typisch: Eine Auto- An/Ausschaltefunktion für das Board. Schaltet man die Fernbedienung an, schaltet sich das Board automatisch dazu. Kein nerviges Beugen zum Anschaltknopf, einfach antreten und losfahren. Die Fernbedienung kommt mit einem Display für alle wichtigen Informationen, dem Steuerrad und einem Anschaltknopf sowie den Gangwahlknopf. Insgesamt liegt sie super in der Hand und gibt dem Fahrer alle Informationen, die für die Fahrt wichtig sind. Kurz noch zur Fahrcharakteristik: Wer (wie von uns empfohlen) auf Asphalt und leicht passierbaren Untergrund fährt, der kann sich über eine tolle Leistungsabgabe, konstant und ohne Schwankungen, freuen. Das ESC macht in der Hinsicht einen guten Job. Fazit Insgesamt ist das Raldey AT V.2 eine schwierige Sache zum Bewerten. Das Board ist klar als All Terrain-eBoard gelabelt, allerdings hat es im steinigen und unbefestigten Untergrund so seine kleinen Probleme. Steigungen im Gelände sind eher Hürden als Spaßbringer. Trotzdem sind Kies und Sand ganz gut zu befahren, wodurch das Board doch irgendwo etwas Offroadaction zu bieten hat.* Wir würden sagen: Wer leichtes Offroadfahren im Auge hat, ohne allzu verrückte Wege befahren zu wollen, der hat mit dem Raldey AT V.2 gute Karten. Für Kinder ist das Board angesichts der Decklänge auch eine gute Wahl. Wer Straßenreifen oder Cloudwheels auf die Achsen schraubt, der hat dazu ein tolles urbanes e-Longboard mit Spaßfaktor. Mit dem Rabattcode: "ESKATEGERMANY" sparen Sie 10$ auf Ihren Einkauf! Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Wenn Sie auf einen solchen Link klicken und auf der Zielseite etwas kaufen, bekommen wir vom betreffenden Anbieter oder Online-Shop eine Vermittlerprovision. Es entstehen für Sie keine Nachteile beim Kauf oder Preis.

  • In eigener Sache, E-Skateboardsgermany

    E-Skateboardsgermany, Ihr persönlicher E-Skateclub, doch was steckt eigentlich dahinter? Heute liefern wir Ihnen ein Blick hinter die Kulissen und zeigen, wer wir sind und was für Ziele wir mit www.E-Skateboardsgermany.de verfolgen. Wer ist E-Skateboardsgermany? Wer gehört dazu? Den Kern von E-Skateboardsgermany.de bilden Sie, die Community. Alle Informationen, die auf der Website geteilt werden, stammen von Zuschriften, Anregungen und Reviews der Leser und Leserinnen. Das macht die Seite nicht bloß interaktiv, sondern auch realitätsnah und aktuell: Alle neuen Entwicklungen auf dem Markt werden von uns verfolgt, Erfahrungsberichte bleiben auf dem neusten Stand und werden fortlaufend um neue Erkenntnisse ergänzt. Für uns sind unbeschönigte, wahrheitsgetreue Berichte am wichtigsten: Käufer sollen das bekommen, wofür Sie bezahlen. Anfänger und Neulinge sollen Eindrücke bekommen, worauf es beim Kauf von elektrischen Skateboards ankommt und auf was es zu achten gilt. Fortgeschrittene bekommen Tipps zu günstigen Aufrüstungsoptionen und Verbesserungsmöglichkeiten. Und Experten sollen Impressionen und Empfehlungen erhalten, wie Sie Ihr Fahrerlebnis noch verbessern können. Die Domain www.e-skateboardsgermany.de ist nichts anderes als ein Portal zu einer neuen Welt der eMobiliät, der Begeisterung und des Fahrspaß. Ein Forum für Jung und Alt, ein Platz für Gleichgesinnte und für Interessenten der eBoard-Welt. Was sind unsere Ziele? Die E-Mobilität in Deutschland ist gerade erst im Aufbruch. Vielerorts gibt es keine Alternativen zum CO2-austoßenden Auto oder Motorrad. Aber gerade in Zeiten des Klimawandels wird eine schadstofffreie Mobilität immer wichtiger. Umweltschutz geht uns alle an. Wir wollen nicht die Art von Menschen sein, die diese wichtige Aufgabe auf andere schieben. Damit die folgenden Generationen die gleichen grünen Wälder, dieselbe saubere Luft und so wie wir ein gesundes Leben genießen können, müssen wir heute so viel Schadstoffe einsparen wie nur möglich. Das Problem: Der Großteil unserer täglich zurückgelegten Wege sind Kurzstrecken. Etwa der Weg zur Schule, zum Bäcker, zur Arbeit usw. Meist wird hier auf das Auto zurückgegriffen, obwohl das Kfz auf Kurzdistanz am meisten verbraucht und den meisten Verschleiß erleidet. Trotzdem müssen diese Wege aber zurückgelegt werden, wie löst man also dieses Problem? Wir standen früher vor genau derselben Frage, und diese Website ist nichts anderes als ein Resultat unserer Lösung: E-Boards. Elektrische Skateboards sind ein toller Weg, um emissionsfrei, platzsparend und schnell von A nach B zu kommen. Sie sind vergleichsweise günstig und verschleißarm, für jung wie alt anwendbar (und mal ehrlich, es sieht verdammt cool aus). Das beste: in Verbindung mit einer Solarzelle auf dem Dach oder einer eigenen Windkraftanlage im Garten lässt sich das e-Board kostenlos laden und liefert Ihnen unvergleichbar günstige Mobilität. Rechnet man das schadstofflose Fahren dazu, ergibt das einen unverbesserlichen Mix aus Umweltschutz und kostenarmer Fortbewegung. Und mal ehrlich: geht es beim Schutz unserer Natur nicht vielmehr darum, neue Wege und Innovationen zu kreieren, um Schadstoffe einzusparen, als uns durch Verbote und Auflagen selbst in Ketten zu legen? Wir von E-Skateboardsgermany finden, dass der beste Weg, um unsere Natur zu retten, der Erfindergeist ist. Wege, um unseren Alltag mit günstigem Umweltschutz zu verbinden. Für uns sind E-Skateboards genau so ein Weg. Ein Weg, der in Deutschland leider noch nicht wirklich angekommen ist. In Ländern wie der USA, China oder England sind elektrische Skateboards, elektrische Longboards und Shortboards bei weiten mehr verbreitet als in Deutschland. Wir wollen das ändern, und nutzen dafür die Macht der Aufklärung und der Information. Denn wie heißt es so schön: Der Deutsche kauft ja schließlich nicht die Katze im Sack. Wir haben uns auf die Fahne geschrieben, elektrische Skateboards in Deutschland zu verbreiten. Dafür stehen wir mit E-Skateboardsgermany.de, Ihrem persönlichen E-Skateclub. Wie finanzieren sich E-Skateboardsgermany? Das Betreiben einer Domain und die jeweiligen Bearbeitungsprogramme, zuletzt auch die Rechte für Fotos und Markennennungen kosten alles Geld, das ist klar. Wie finanziert sich also E-Skateboardsgermany? Hier kommen Rabattcodes und Links ins Spiel. Wir stehen im Kontakt mit den Herstellern und sind sogenannte Affiliate Partner, das bedeutet: auf der Website platzieren wir Verzweigungen zu den jeweiligen Produkten. Damit eröffnen wir dem Interessenten eine Möglichkeit, sich über das Board zu informieren. Die Hersteller wiederum bezahlen diesen erzeugten Datenverkehr zu ihren Produkten. Außerdem bekommt die Website Provisionen, je nachdem, wie viele unserer Rabattcodes beim Kauf genutzt wurden. Damit ist das ganze eine Win-Win-Situation. Der Käufer kann sich über Rabatt und damit gespartes Geld freuen, wohingegen E-Skateboardsgermany Mittel zur Verfügung stehen, um die Website zu betreiben und mit neuem Content zu befüllen. Wichtig ist: E-Skateboardsgermany macht keine Werbung für die Produkte. Für uns steht Unabhängigkeit an oberster Stelle und Angebote zum aktiven Anwerben von Käufern für Produkte und Hersteller werden von uns abgelehnt, egal wie viel Geld angeboten wird. Dies ist ein Grundsatz dieser Community und wird sich nicht ändern. Schlusswort Jeder Person auf unserer Website ist ein Gewinn. Egal ob Käufer, Interessent, Anfänger, Experte oder einfach verklickt. Jede Person, die sich mit dem Thema elektrische Skateboards auseinandersetzt, bringt uns in unserer Sache weiter. Wir möchten, dass e-Boards nichts Exotisches mehr sind, sondern ein Transportmittel der Zukunft, auch in Deutschland. Umweltschutz, günstige Mobilität und Flexibilität sind mit die wichtigsten Themen unserer Zeit. Wir haben die Möglichkeiten, um unsere Freizügigkeit mit dem Schutz der Natur zu verbinden. Wir müssen sie bloß der Menschheit zeigen. Das ist unsere Herzensangelegenheit und das Leitbild von E-Skateboardsgermany.de, und wir bedanken uns bei Ihnen, dass Sie ein Teil davon sind.

  • WowGo 2S Pro

    In der Welt der elektrischen Skateboards gibt es eine klare Einteilung der Preisklassen. Das billigste Segment bilden dabei die Boards mit einem Preis bis zu 500€. Das bedeutet aber nicht, dass von diesen eBoards keine Leistung zu erwarten ist: Das WowGo 2S Pro* ist ein Longboard für alle, die sparen wollen und dabei nicht auf Leistung verzichten. Schon lange auf dem Markt verfügbar, das Einsteigerboard für viele heutigen Experten: Heute stellen wir das 2S Pro* mit seinen Teilen vor, testen die Performance und zaubern Ihnen ein Fazit. Viel Spaß beim Lesen. Hier geht's zum Shop: https://wowgoboard.com.* Mit dem Rabattcode "germany"sparen Sie auf Ihren Einkauf 15$. Das Deck Das WowGo 2S Pro wurde nach der griechischen Gottheit Poseidon und seinem Dreizack gestaltet. Unter dem Deck wurde ein dementsprechendes Design abgebildet, dazu der Aufdruck: Passion on the go (Leidenschaft für unterwegs). Auf der Oberseite wird der Style eher minimalistisch, keine Poseidon-Styles und Dreizack-Abbildungen, nur ein schwarz-grau und wieder der Aufdruck Passion on the go. Das Deck besteht aus einer Verbindung aus kanadischem Ahorn und Bambus, mit einem Zusatz von Glasfasern für mehr Stabilität. Die Ahorn/Bambus-Mischung macht das Board flexibel, ohne gleichzeitig als Trampolin zu wirken und den Fahrer abzuwerfen. Wirkliche Flares (angewinkelte Ränder) hat das Deck leider keine, es handelt sich um ein fast komplett flaches Brett. Das erschwert bedauerlicherweise das Kurvenfahren und verlängert den Wendekreis. Insgesamt kommt das Board auf ganze 96,5cm Länge, damit fällt es in die Durchschnittsgröße der Longboards. Die Bereifung Standard sind hier 90mm 78A mit 54mm Auflagefläche. Die Reifen bieten einen guten Halt auf der Straße, schnelle Kurveneinfahrten sind möglich. Überdurchschnittlichen Grip bieten die Rollen aber nicht, müssen Sie aber auch nicht für den Preis. Tipp aus der Community: Cloudwheels von iCloudwheels.com!* Beim Kauf bitte beachten, direkt für Nabenantrieb angepasste Reifensätze zu kaufen. Die Batterie WowGo liefert eine 12S2P 224.64Wh Batterie mit 18650 Zellen und einen maximalen Output von 40A. Großes Problem bei billigen Boards ist meistens die Abdichtung der Batterie zum Schutz gegen Wasser, hier ist WowGo aber wie immer verlässlich und dichtet den Ladungsspeicher sauber ab. Damit ist auch Fahren auf feuchten Straßen möglich. Die Batterie ist wechselbar, hierfür benötigen Sie nur einen Inbusschlüssel. Bei anderen Boards dieser Preisklasse muss meistens das ganze Griptape entfernt werden, um an die entsprechenden Schrauben zu kommen, die die Batterie am Deck halten. WowGo spart Ihnen damit viele Nerven, der Wechselakku wird sogar auf der Website zum Kauf angeboten. Laut Hersteller liegt die Reichweite bei 24-28km, erreichbar sind (natürlich abhängig vom Gewicht) ungefähr 22km. Das ist eine sehr gute Reichweite für so ein billiges Board. Wer länger fahren möchte, kann Ersatzbatterien mitführen, allerdings erfolgt der Wechsel durch die Inbusschrauben nicht so schnell wie bei z. B. einem Exway Wave. Der Motor Das WowGo 2S* kommt mit zwei 500W-Motoren mit Nabenantrieb. Die insgesamt 1000W bringen den Fahrer auf maximal ~40km/h. Der Nabenantrieb bringt Vorteile wie Nachteile mit sich: Einerseits ist die Leistungsabgabe sehr geschmeidig und kontrollierbar, dazu auf hohen Geschwindigkeiten auch konstant ohne Leistungseinbrüche. Andererseits sind Bremsen und die Performance bei Steigung natürlich nicht mit einem Riementrieb zu vergleichen. Bei einer Steigung von ~12% fährt das Board max. 20km/h, bei 30km/h beträgt der Bremsweg ungefähr 20m. Die Motorisierung ist im Blick auf den Preis des Boards wirklich gut. Natürlich geht es von den Spezifikationen besser, das ist allerdings immer so, egal wie viel Geld man auf den Tisch legt. Das ESC Steuerelement ist ein Hobbywing ESC verbunden mit der WowGo-Fernbedienung. Das Board reagiert verlässlich auf Signale, die Leistungsabgabe erfolgt geschmeidig und immer so, wie es der Fahrer vorgibt. WowGo liefert viele angenehme Features, z. B. den automatischen Start des Boards beim Anschalten der Fernbedienung. Damit ist kein Bücken zum Anschaltknopf mehr nötig. Dazu gibt es 4 Geschwindigkeitsmodi und einen Rückwärtsgang. Mit den verschiedenen Geschwindigkeitsmodi vermittelt das WowGo auch Werte von Anfängerfreundlichkeit, das Leistungsniveau kann immer an den Fahrer angepasst werden. Damit ist das 2S ein tolles Einsteigerboard. Fazit Das WowGo S2 Pro* macht einen tollen Eindruck in Tests und Vergleich zu anderen Boards in der Preisklasse. Der Kosten halten sich für ein leistungsstarkes Longboard mit tollen Spezifikationen wirklich in Grenzen. Verbunden mit der Anfängerfreundlichkeit ist das S2 Pro ein tolles Geschenk für Kinder und ein guter Kauf für Einsteiger in die E-Skateboardwelt. Mit dem Rabattcode "germany"sparen Sie auf Ihren Einkauf 15$. Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Wenn Sie auf einen solchen Link klicken und auf der Zielseite etwas kaufen, bekommen wir vom betreffenden Anbieter oder Online-Shop eine Vermittlerprovision. Es entstehen für Sie keine Nachteile beim Kauf oder Preis.

  • WowGo AT2

    Wer einen echten Offroader sucht, ist hier genau richtig: Das WowGo AT2* ist ein echter Allzweckmeister. Sand, Kies, Matsch und Gras; das AT2 bringt Sie ans Ziel. Ob sich ein Kauf lohnt und wie sich das Board im Test schlägt: hier im Review auf E-Skateboardsgermany. Aktuelle Preise, Angebote auf WowGo.com: https://wowgoboard.com.* Das Deck Das schwarze, langgezogene Deck des WowGo AT2s* ist eine wahre Erscheinung: Es handelt sich um eine 96,5cm lange Verbindung aus Glasfaser, Bambus und Ahorn, jedes Element bringt dabei seine spezifischen Vorteile mit: Das Board ist gerade genug flexibel, um Bodenwellen und Schlaglöcher abzudämpfen, und dabei gleichzeitig starr genug, um bei schnellen Fahrten eine gewisse Fahrstabilität zu gewährleisten. Die Glasfasern im Board verhindern dazu ein Brechen des Boardes unter enormer Last. Das Deck ist zur maximalen Auflagefläche der Füße in sich gebogen, man besitzt einen nahezu Felsenfesten stand. Dieser ist auch nötig, wenn das Board auf unfesten Untergrund gefahren werden soll. Dazu handelt es sich um ein Drop-Through-Deck, dies steht für nichts anderes als ein sich im Mittelpunkt absenkendes Deck. Dadurch wird der Körperschwerpunkt abgesenkt und die Kurvenlage verbessert. Unsere Glückwünsche an WowGo, das Deck ist einwandfrei. Gerade auch in Hinsicht auf die verschiedenen Reifenmöglichkeiten bietet sich das Deck für allerlei Eventualität und Untergrund an. Die Bereifung WowGo bietet Ihnen zwei Möglichkeiten zum Kauf: einmal die pneumatischen Reifen mit 175mm Durchmesser, oder die 120mm Cloudwheelreifen. Durch den Riemenantrieb (mehr dazu später) ist jede beliebige Reifenvariante wählbar, z. B. 80mm Orangatang-Rollen, jede beliebige Bereifung von iCloudwheels* usw. Dadurch ist auch eine weitgehende Personalisierung möglich. Zu den von WowGo angebotenen Reifen: die pneumatischen Reifen sind wie für Kies/Matsch/Sand gemacht. Der große Durchmesser ermöglicht es, Kanten zu erklimmen, große Steine zu überfahren, und auch Schlaglöcher sind bis zu einer gewissen Geschwindigkeit kein Problem. Die Cloudwheels sind im Vergleich zu dem Pneu eher die Straßenvariante. Auf Asphalt werden die Vibrationen nahezu aufgesaugt, das Fahrgefühl ist super. Auch auf Gras und Kies kommt man voran, natürlich sind da die pneumatischen Reifen allerdings besser geeignet. Die Motorisierung WowGo macht beim AT2 keine halben Sachen: Das Board kommt mit 6368 1500W-eMotoren mit Riemenantrieb, Leistungstechnisch steht dieser Motortyp sogar über dem Evolve GTR Series. Der Motor bringt das Board samt Fahrer auf starke ~40km/h, leichte Fahrer schaffen definitiv mehr. Eine solche Geschwindigkeit auf Offroadreifen ist bemerkenswert, die pure Power des Boards lässt einen staunen. Die 1500Wh beschleunigen wahnsinnig schnell, gerade auf unfesten Grund lassen sich tolle Drifts und Burnouts performen. Aber auch auf der Straße ist die Leistungsabgabe angenehm und konstant, es gibt keine Leistungseinbrüche. Die Bremsleistung der Motoren ist überdurchschnittlich, selbst bei 30km/h beträgt der Bremsweg nicht mehr als 10-15m. Das ist wichtig beim Straßenverkehr, allerdings auch beim Offroadfahren auf unebenen Grund. Die Batterie Auch ein 1500Wh-Antrieb ist nichts ohne eine gute Batterie. Und genau die gibt es am AT2: WowGo liefert eine 10S4P 14Ah Sanyo - Batterie mit einer Ladezeit von 3 bis 4 Stunden. Der Akku verläuft längsseits des Boards, trotzdem bleibt das Deck dank Kerben in der Batterie flexibel. Die maximale Reichweite beträgt laut Hersteller rund 35km, allerdings müsste man dafür sehr leicht, sehr langsam und vor allem sehr effizient fahren. Realistisch sind 22-26km, beim Offroadfahren entsprechend weniger. Geschützt wird die Batterie durch besonders festen Kunststoff an der Boardunterseite. Damit wird Kratzern und Schäden an dem Speicher vorgebeugt. Fazit Das WowGo AT2* ist ein echtes Monster, Gras und Kies sein Jagdgebiet. Das Board ist mit seinem dunklen, minimalistischen Look ein echter Hingucker, die Motorisierung und die Fahrlage machen das es zum König abseits der Straße. Um noch mal den Einstiegssatz aufzugreifen: Wer einen echten Offroader sucht, ist hier vollkommen richtig. Wer meistens abseits der Straße fährt, bekommt hier für das Geld einen echten Gegenwert. Für Fahrer, die aber meistens Asphalt unter den Rädern haben, könnte das Board eventuell zu viel kosten. Natürlich kann das AT2 alle Bodenbeschaffenheiten bestens meistern, allerdings gibt es Boards, die viel mehr auf asphaltierten Untergrund spezialisiert sind, demnach für den Alltagsfahrer vollkommen genügen und dabei noch weniger kosten. Als Käufer muss man entscheiden: Wo fahre ich meistens, was lohnt sich mehr. So oder so, wer das WowGo AT2* bestellt, kann sich auf jede Menge Power und Offroad-Action freuen. Mit dem Code "germany" sparen Sie 5€ auf Ihren Einkauf! Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Wenn Sie auf einen solchen Link klicken und auf der Zielseite etwas kaufen, bekommen wir vom betreffenden Anbieter oder Online-Shop eine Vermittlerprovision. Es entstehen für Sie keine Nachteile beim Kauf oder Preis.

  • Meepo Shuffle V4

    Aktuelle Preise auf Meepo.com: www.meepoboard.com.* Mit dem Meepo V3 brachte der Hersteller Meepo ein alltagstaugliches Longboard auf den Markt, besonders geeignet für Anfänger und Fortgeschrittene. Unser Review zu dem Board finden Sie hier. Das neue Meepo Shuffle V4* soll die Vorteile des V3s bündeln und in ein Board mit neuem Look, besseren Spezifikationen und noch mehr Anwenderfreundlichkeit übertragen. Ob dieses Ziel mit dem V4 erreicht wurde, lesen Sie hier auf E-Skateboardsgermany. Das Deck Grundlage des neuen Boards bildet das 91cm lange, 23cm breite Deck aus kanadischem Ahorn und einer Schicht Glasfaser. Die Verbindung macht das Board flexibel, Erschütterungen wie durch Schlaglöcher und Bodenunebenheiten werden gut abgedämpft. Das Deck ist für maximale Auflagefläche gebogen, daraus resultiert ein fester Stand und eine angenehme Fahrweise. Die abstehenden, angewinkelten Ränder (Flares) erleichtern das Kurvenfahren extrem. Für große Fahrer könnte das Board mit seinen rund 90cm etwas kurz sein, allerdings ist das eine persönliche Empfindung. Tatsächlich ist das Deck im Vergleich zu anderen eher eins der kleineren Longboards, das sollte beim Kauf beachtet werden. Die Bereifung Geliefert werden vier 90mm × 62mm Reifen, interessanterweise aber zwei von der Härtestufe 72A und zwei der Härteklasse 82A. Die weicheren Reifen sind für die Front und mehr Grip z. B. in Kurven, die härteren Reifen sind für das Heck und damit für weniger Reibungsverlust. Ob dies eine wirkliche Innovation in Sachen Fahrgefühl darstellt, ist eher fraglich, wir konnten nicht wirklich einen Unterschied zu herkömmlichen vier gleichen Reifen feststellen. Dazu ist der Unterschied zwischen 72A und 82A-Klasse Reifen nicht besonders groß. Aber es zeigt, dass Meepo Versuche startet, mit klugen Neuerungen sich von der Konkurrenz abzuheben. Die Batterie Es handelt sich um einen Akku vom Typ 10S2P 18650 mit einer Ladeleistung von 144Wh. Der Hersteller gibt eine Reichweite von 18km (Shuffle Standard) oder 32km (Shuffle ER) an. Im Test erreichten wir mit dem Meepo Shuffle Standard* eine Reichweite von 15km. Zum Einordnen: Wir finden, es handelt sich bei der Batterie eher um einen Sprinter, als um einen Ausdauerläufer. Die Ladezeit von Leer zu Voll ist mit 28min sehr kurz, selbst nach fünf Minuten laden hält die Batterie bereits ganze 3km. Dementsprechend ist aber auch die Gesamtreichweite eher unterdurchschnittlich. Es ist ein Abwegen und eine Priorisierung, der Käufer muss selbst entscheiden, in welcher Form er die Batterie eher benötigt. Der Motor Hier ein Pluspunkt: Die leistungsstarken dualen 620 Watt - Nabenmotoren und damit die Gesamtleistung von 1240 Watt. In der Preisklasse des Meepo V4s ist eine so große Power eher selten anzufinden, und wenn dann in Form einer inkonstanten Leistungsabgabe. Das ist beim Shuffle nicht der Fall, die Power kommt stetig und kontrollierbar auf die Reifen. Dies ermöglicht auch ein komfortables Fahren auf dem Topspeed von ~44km/h. Der Hersteller gibt 46km/h an, dies sollte für einen leichten Fahrer auf jeden Fall möglich sein. Am Berg ist das Board aufgrund seines Nabenantriebs eher schwach, bei einer Steigung von rund 15% sind nicht mehr als ~10km/h zu erwarten. Insgesamt ist die Motorisierung im Bezug auf die Leistung für die Preisklasse super, allerdings bringt der Nabenantrieb natürlich seine typischen Nachteile mit sich. Das ESC Mitverantwortlich für die konstante Leistungsabgabe ist das Steuerelement. Meepo nutzt als ESC den Typ LY-FOC 1.0 und liefert damit eine schnelle Reaktionsgeschwindigkeit und ein kontrollierbares Fahren. Für den Gesamtpreis eine sehr gute Wahl. Cooles Feature ist der Kick-Off-Start, das bedeutet: Mit dem Antreten des Boards schaltet sich das Longboard automatisch ein und verbindet sich mit der Fernbedienung. Damit gehört nervigem Beugen nach dem Anschaltknopf der Geschichte an. Die Fernbedienung ist von Standardqualität, es kommt mit den üblichen Features und einem großen, gut einsehbaren Display. Fazit Das Meepo Shuffle V4* ist ein gutes Einsteigerboard. Es überzeugt mit Leistung und Fahrkomfort, allerdings zu Lasten einer geringen Reichweite. Große Personen haben eventuell Probleme mit der Länge des Boards, dafür ist es umso mehr eine gute Wahl für Kinder und Heranwachsende. Gerade auch der Preis macht das Longboard zu einem guten Geburtstags- oder Weihnachtsgeschenk. Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Wenn Sie auf einen solchen Link klicken und auf der Zielseite etwas kaufen, bekommen wir vom betreffenden Anbieter oder Online-Shop eine Vermittlerprovision. Es entstehen für Sie keine Nachteile beim Kauf oder Preis.

  • Wie viel Schutz ist auf einem E-Board nötig?

    Das tolle Gefühl vom Wind, der einem am Gesicht entlang weht, die zarten Vibrationen vom Untergrund bei hohen Geschwindigkeiten: E-Skating ist ein tolles Gefühl, das steht außer Frage. Aber gerade, wenn es komfortabel wird, vergisst man leicht, dass hohe Geschwindigkeiten auch ein gewisses Risiko beherbergen. Also stellt sich die Frage: Wie gefährlich ist eigentlich eine Fahrt mit einem elektrischen Skateboard, wie viel Schutz ist nötig? Die Antwort gibt es wie immer hier auf E-Skateboardsgermany. Zuerst einmal: Das Risiko, dem man ausgesetzt ist, hängt stark von den eigenen Faktoren ab. Etwa das Fahrerprofil ist ausschlaggebend: Wie schnell wird gefahren, wie sehr beanspruche ich das Skateboard? Ein aggressiveres Fahrverhalten mündet immer in mehr Risiko, dass etwas nicht nach Plan verläuft, das gilt fürs Autofahren wie für das e-Skateboardfahren. Elektrische Skateboards haben eine enorme Power, diese gilt es mit Bedacht anzuwenden. Dazu kommt ein weiterer persönlicher Faktor, die Erfahrung allgemein: Ein blutiger Anfänger ist natürlich anfälliger für ein Missgeschick als es ein voller Experte mit eins, zwei Jahren Fahrerfahrung. Ein kleiner Crash ist da der normale Lauf der Dinge und gehört zur Erfahrungsbildung dazu. Allerdings ist das kein Problem, denn als Anfänger fährt man grundsätzlich nicht mit Geschwindigkeiten, wo ein Sturz einen großen Schaden anrichten kann. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Erfahrung mit dem Board, das man fährt. Selbst der erfahrenste E-Skater wird bei einem Wechsel auf ein neues Board erst einmal langsam anfangen, um das Board zu verstehen und um Erfahrung damit zu sammeln. Ähnlich wie mit einem neuen Auto kann der Fahrer die Leistung, die Proportionen und das Handling fehleinschätzen, was ungewollte Situationen nach sich ziehen kann. Da nun die Risikoquellen ausgemacht worden sind, wie schützen Sie sich am besten vor Verletzungen? Das absolut Wichtigste beim Skaten ist der Helm. Beim Sturz mit hohen Geschwindigkeiten kommen meist die Füße als Erstes auf dem Boden auf, können allerdings nicht die hohe Geschwindigkeit aufnehmen. Damit bremst der Unterkörper, der Oberkörper ist aber noch in voller Geschwindigkeit unterwegs. Es folgt eine Drehbewegung des gesamten Körpers, und zwar mit dem Oberkörper Richtung Asphalt. Der Kopf nimmt dabei wie bei einem Hebel am meisten Geschwindigkeit auf, und gerade das macht einen Sturz bei überdurchschnittlich hohen Geschwindigkeiten so gefährlich: Ohne Helm schlägt der Kopf mit halsbrecherischer Geschwindigkeit auf den Boden auf, was mehr oder weniger den Worst-Case an Verletzungen am Körper darstellt. Deshalb hier die klare Empfehlung: Tragen Sie einen Helm. Es muss kein Vollhelm sein, auch kein Motorradhelm oder ähnliches. Ein normaler Fahrradhelm ist mehr als ausreichend, um eine gewisse Sicherheit herzustellen und Krankheitsbilder, wie Gehirnerschütterungen, zu vermeiden. Weitere Körperteile, die beim Sturz besonders gefährdet sind, sind die Handflächen, Ellenbogen und die Kniescheiben. Beim Sturz werden automatisch die Arme ausgefahren, um wie eine Feder den Aufprall bestmöglich abzudämpfen. Die Handflächen berühren deswegen zumeist als Erstes den Untergrund, was bei hohen Fahrtgeschwindigkeiten entsprechende Verletzungen nach sich ziehen kann. Handschuhe sind daher förderlich. Wir empfehlen Kurzfingerhandschuhe, um trotz des Schutzes ein Gefühl für die Fernbedienung und das Drehrad zu behalten. Falls das Abdämpfen mit den Händen nicht klappt, müssen meistens die Ellenbogen leiden. Dagegen helfen die handelsüblichen Ellenbogenschützer. Abschließend sind Knieschoner ein passender Schutz gegen Aufschläge am Unterkörper. Ein Punkt, der beim Skaten oft vergessen wird: das Licht. Sehen und gesehen werden ist die Devise, gerade bei Nachtfahrten kann es bei unzureichendem Licht zu unangenehmen Situationen kommen: Ein Schlagloch wird zu spät erkannt, ein Passant erkennt Sie als Fahrer zu spät, usw. Es gibt nicht viele E-Boards, die mit einem Licht am Deck ausgestattet sind (Exway Wave z. B.), allerdings sind solche Features zu nutzen, um eine Sicherheit bei Nachtfahrten herzustellen. Unsere Empfehlung: ShredLights! Die Firma liefert tolle Lichter mit prima Leistung und einem Jahr Garantie. Die LEDs kommen mit einem IPX7-Level und sind damit auch bei Regenfahrten die erste Wahl. Und das beste: Sie sehen richtig cool aus. Und ganz klar: Fahren Sie nicht unter Alkoholeinfluss. Es klingt zwar verlockend, nach ein paar Bier einfach das Board zu schnappen und die paar Kilometer nach Hause mit dem Board zu fahren, aber: Skating selbst nüchtern eine Herausforderung und bedarf voller Konzentration. Normales Geradestehen kann im betrunkenen Zustand schon schwer werden, umso unmöglicher ist dann das Balancehalten auf einem elektrischen Skateboard. Bitte erst gar nicht probieren. Fazit Das Helmtragen ist eine Grundvoraussetzung für das sichere Fahren auf der Straße. Dinge wie Knieschoner, Handschuhe und so weiter sind Extras, die im Extremfall viel Schaden vermeiden können. Schätzen Sie ihre Fahrkünste realistisch ein und rüsten Sie sich entsprechend aus. Damit steht einem tollen Roadtrip dann auch nichts mehr im Wege.

  • Teamgee H20

    Aktuelle Angebote auf Teamgee.com: https://www.teamgee.com.* Aktuelle Preise auf Amazon.com: www.amazon.com.* Teamgee ist einer der älteren Hersteller am Markt und hat schon viele gute Boards in den Handel gebracht. In letzter Zeit bewegt sich die Firma weg von dem originalem, dünnem und minimalistischen Style, hin zu größeren und leistungsstärkeren Boards. Das Produkt dieser Umwandlung: das Teamgee H20, hier gibt es alle wichtigen Informationen. Batterie Beginnen wir mit einem der wichtigsten Teile eines e-Longboards, der Batterie. Hier hat das H20 eine Menge zu bieten: verbaut werden 7,5Ah 18650 Zellenbatterien vom Typ 10S3P, Batterien, die auch bei der E-Bike-Herstellung verwendet werden. Die Batterien sollen eine Reichweite von bis zu 40km bieten, erreicht haben wir bei einer normalen Fahrt ohne Hügel mit einem 70kg-Fahrer rund 28km. Das ist eine normale Abweichung, da die Boards beim Hersteller unter eher laborähnlichen Bedingungen getestet werden. 28km bilden einen soliden Durchschnittswert in der Preisklasse, allerdings wird die Reichweite von Fahrer zu Fahrer natürlich schwanken. Die Batterie ist nicht ohne weiteres wechselbar, dafür müsste das Grip-Tape entfernt und die Verschraubung gelöst werden. Motoren Direkt mit der Batterie verbunden ist der Motor, hier liefert Teamgee duale 540W-Motoren, damit eine Gesamtstärke von 1080W. Die Beschleunigung ist angesichts der Tatsache, dass wir am Board Nabenmotoren haben, ziemlich erstaunlich: Man kommt recht schnell auf hohe Geschwindigkeiten. Natürlich ist es nicht vergleichbar mit einem Riemenantrieb, allerdings weist das H20 im engen Vergleich zu anderen nabenmotorbetriebenen Longboards eine starke Beschleunigungskurve auf. Maximal sollen 42km/h erreichbar sein, wir kamen auf ~39km/h. Wichtig sind bei solchen hohen Geschwindigkeiten die Bremsen. Es sind sehr konstant/weich eintretende Bremsen, allerdings muss man bei Topspeed ungefähr 30m Bremsweg einberechnen, typisch für Nabenmotoren. Bei einer Steigung von ~15% kann man eine konstante Geschwindigkeit von 20km/h erwarten, das Board arbeitet sich verlässlich Steigungen und Hügel hinauf. Die Fernbedienung Auf der Fernbedienung werden wie typisch alle wichtigen Daten vom Board an den Fahrer verlässlich übermittelt: Ladestand von der Fernbedienung und vom Board, die gefahrene Entfernung, die derzeitige Geschwindigkeit, Tempomat und so weiter. Die Fernbedienung liegt gut in der Hand und ist sehr pragmatisch und zielführend aufgebaut, eventuell könnte der Bildschirm noch etwas größer sein. Das Deck Das Deck vom H20 ist sehr gut designt und materiell hochwertig. Es handelt sich um ein Drop-Down-Deck, das bedeutet es senkt sich im nach den Anschlagspunkten an den Achsen, um einen niedrigeren Schwerpunkt zu generieren. Und das wurde tatsächlich erreicht, man fühlt sich tiefer als auf anderen Boards, das hilft bei schnellen Kurven und auch insgesamt bewirkt es mehr Vertrauen in das Board. Die Reifen Geliefert werden 90mm 83A Reifen, damit auch ein angenehmes Fahrgefühl. Die Reifen machen einen guten Job, was das Abbauen von Vibrationen durch Bodenunebenheiten angeht. Auch Kurven, Schlängellinien und schnelle Kurveneinfahrten sind mit der großen Auflagefläche verlässlich zu fahren. Des Weiteren ist ein Upgrade auf Reifen von www.icloudwheel.com* möglich, wobei Cloudwheels rein aus dem Vorwand noch mehr Vibrationen abzudämpfen eigentlich nicht nötig sind, dafür machen die 90mm 83A Reifen einen zu guten Job. Was noch auffällt, ist ein unglaublich kleiner Wendekreis, viel kleiner als bei vergleichbaren Boards wie das Exway Flex. Fazit Das Teamgee H20* ist ein gutes Board für Anfänger und für Fortgeschrittene. Es hat eine angenehme Fahrcharakteristik zum Eingewöhnen für Anfänger und die nötigen Features für Fortgeschrittene. Gerade für Personen, die erst in die Welt von e-Boards herein finden, ist das H20 wegen der großartigen Stabilität ein guter Kauf. Damit also eine Kaufempfehlung seitens der Community. Geheimtipp: Wer nach einem Shortboard Aussicht hält, hier das Review zum Teamgee H20 Mini, dem Shortboard von Teamgee. Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Wenn Sie auf einen solchen Link klicken und auf der Zielseite etwas kaufen, bekommen wir vom betreffenden Anbieter oder Online-Shop eine Vermittlerprovision. Es entstehen für Sie keine Nachteile beim Kauf oder Preis.

  • Wookrays

    Aktuelle Preise auf Amazon: www.amazon.com.* Für alle, die noch ein perfektes Geschenk zum Geburtstag oder für Weihnachten suchen, hier ein Geheimtipp: das Wookrays. Wookray bringt mit dem gleichnamigen Shortboard ein sehr preiswertes e-Board auf den Markt. Gleich vorweg: für Fortgeschrittene und ausgewachsene Personen ist dieses Board leider nichts. Dafür aber um so mehr für die ganz Jungen und ein gekonntes Geschenk auf jedem Kindergeburtstag. Das Wookrays ist 65cm lang und ~18cm schmal. Damit also für die Maße von Kindern spezialisiert. Genauso die Motorisierung: was hier auffällt, ist der einzelne Motor am linken Heck. Tatsächlich verfügt das Wookrays über nur einen Motor, damit ist die Leistungsabgabe auf ein sehr kontrollierbares Niveau gesenkt. Erreichbare Höchstgeschwindigkeit ist ~13km/h, dabei lassen sich verschiedene Geschwindigkeitsabstufungen auswählen. Die Reichweite beträgt 7km und bietet genug Spaß für die kleinen Fahrer. Wenn die Batterie sich leert oder die Lust am Fahren vorübergehend schwindet, bietet das Wookrays eine angenehme Trageweise durch wenig Gewicht und komfortable Größe. Zu Hause im Spielzimmer wird das Board nicht viel Platz wegnehmen und ist schnell aufgeräumt. Tatsächlich kommt das Board mit drei individuellen Farben und Mustern zum Personalisieren. Ein großer Vorteil ist auch das Angebot durch Amazon. Für Amazon-Primekunden ist der Versand kostenlos, bei Boards von diversen chinesischen Herstellern kann der Versand schon teuer werden. Dazu können Sie sich bei Problemen an den Kundenservice von Amazon wenden, was entsprechend mehr Erfolg verspricht, als das ein oder andere Ringen mit manch chinesischen Firma. Alles in allem ist das Wookrays* ein pflegeleichtes, geldbeutelschonendes E-Board mit großem Spaßfaktor gerade für die kleinen Fahrer und Flitzer. Und lässt es unter dem Weihnachtsbaum noch genügend Platz für weitere Geschenke! Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Wenn Sie auf einen solchen Link klicken und auf der Zielseite etwas kaufen, bekommen wir vom betreffenden Anbieter oder Online-Shop eine Vermittlerprovision. Es entstehen für Sie keine Nachteile beim Kauf oder Preis.

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