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- Build Kit Boards DIY Review
Was ist besser, als ein elektrisches Skateboard? Richtig, ein selbstgebautes elektrisches Skateboard! Auf dem Markt gibt es viele Angebote von sogenannten DIY (Do-It-Yourself) Boards, aber eines sticht in Sachen Qualität und Leistung besonders hervor: das Build Kit Boards DIY Board. Wir testen heute Fahrgefühl, Teile und Performance, fassen die Ergebnisse für Sie zusammen und zaubern Ihnen noch ein Fazit. Nur hier auf E-Skateboardsgermany.de! Hier geht's zum Hersteller: www.buildkitboards.com.* Mit dem Code "ESkateGermany50"sparen Sie 50€ auf Ihren Einkauf! Das Deck Obwohl das Deck eigentlich rein theoretisch unter die Kategorie der Shortboards fällt, fühlt sich die Auflagefläche riesig an. Wahrscheinlich liegt das an der ungewöhnlichen Länge-Weite-Relation: BKB liefert hier ein Board mit den Maßen 78cm * 24cm. Es bietet eine standhafte Plattform und fühlt sich beim Fahren fast schon massiv an. Unterstützt wird das vor allem auch durch die Starrheit des Decks: das BKB DIY* bietet nahezu keinen Flex, ist bocksteif und schützt damit wichtige Komponenten an der Unterseite des Boards. Lenken wird durch die seitlichen Flaires vereinfacht, dazu schützen Sie die Füße vor unabsichtlichen Kontakt mit den Rädern während der Fahrt. Am Ende des Decks ist ein kleiner Kicktail angedeutet, gerade groß genug um nennenswert zu sein, aber keines Falls um irgendwelche Tricks damit zu machen. Er ist wahrscheinlich eher dafür da, um nerviges Bücken zum Board nach der Fahrt überflüssig zu machen. Das Griptape macht beim Abdämpfen von Vibrationen einen großartigen Job, dazu verhindert es das Verrutschen der Füße bei Stößen und Erschütterungen. Kleiner Hinweis unsererseits: Beim Online-Shop von BKB* fällt leider nicht auf, dass die Oberseite des Board neben dem schwarzen GripTape komplett rot ist! Ein so knalliger Effekt ist sicher nicht jedermanns Sache, nach etwas Eingewöhnung ist der Look aber auf jeden Fall einmalig und ein Hingucker. Die Bereifung Das Pardon zu einer überdimensionalen Breite sind an der Stelle überdimensionale Reifen: BKB verschraubt 97mm 78A-Rollen, welche an einem Shortboard einfach riesig wirken. Dazu haben die Rollen und das Deck noch eine weitere Gemeinsamkeit: Die Reifen sind knüppelhart. Vibrationen vom Untergrund werden mehr oder weniger unvermittelt an die Achsen weitergegeben. Von so großen Reifen hätte man eigentlich das Gegenteil erwarten können. Allerdings ist das kein großes Problem, denn die Reifen sind wechselbar. Wir empfehlen Cloudwheels,* um möglichst viele Vibrationen von der Straße abzudämpfen, ohne dabei auf Fahrgefühl verzichten zu müssen. Zu entsprechenden Reifen geht es hier: iCloudwheels.com.* Die Motoren BKB motorisiert sein Board mit dualen 6354-Motoren, die jeweils in der Spitze 3000 Watt Leistung liefern. 6000 Watt sind eine Menge Power, und das zeigt sich auch in der Beschleunigung des Shortboards. Kurz und bündig: im Viertelmeilenrennen gegen Ihre Kollegen werden Sie gewinnen, keine Frage. Dazu bedarf es aber schon eine Menge Erfahrung auf dem Board, sonst macht man einen Absteiger und das Tayto zieht alleine davon. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei ca. 48km/h. Wir möchten noch mal freundlich erinnern, dass es sich hierbei um ein Shortboard handelt und solche Geschwindigkeiten bei den Maßen fast schon wahnsinnig sind. Wir laden allgemein immer dazu ein, unsere Testwerte selber auszutesten, aber tragen Sie dabei bitte Schutzkleidung, das Verletzungsrisiko ist sehr hoch. Die Bremsen am Board sind sehr stark. Vom Topspeed zum Stillstand sind es nicht mehr als 10m. Vorausgesetzt man kann Sie kontrollieren, denn das Bremsverhalten reicht vom seichten Anbremsen bis hin zur Vollbremsung. Wer nicht aufpasst, der landet schneller auf dem Hosenboden als dass er "Build Kit Boards DIY* elektrischer Skateboardwerkzeugkasten" aussprechen kann. Noch ein Satz zu Bergfahrten: Unschwer zu glauben, aber das Tayto interessiert es nicht die Bohne, wie steil der Berg ist. Die 6000 Watt kommen vermutlich überall hoch, auch das Gewicht des Fahrers ist nicht wirklich wichtig. Für Personen mit Wohnsitz im Gebirge oder im hügeligen Gebiet ist das Tayto DIY-Kit eine tolle Wahl. Die Batterie Das Herzstück des Shortboards ist die 10S3P Samsung Batterie mit 18650 30Q Zellen. BKB gibt eine Reichweite von ~32km an, wir haben im Test ungefähr 26km erreicht. Während der Fahrt haben wir den Highspeed getestet und mehrere Berge befahren, vermutlich hat das die Reichweite verkürzt. So oder so, die Reichweite ist wirklich einwandfrei. Gerade in Verbindung mit der starken Motorisierung sind tolle Roadtrips möglich, von Bergtouren zu Strandfahrten und alles mittendrin. Kleiner Hinweis noch: Da das Board selbst gebaut wird, kann die Reichweite natürlich auch entsprechend der Baukunst variieren. Stellen Sie sicher, dass keine unnötig hohe Reibung an den Achsen entsteht, damit der Reifen frei und ohne Energieverlust rollen kann. Das ESC Etwas enttäuschend: Die Fernbedienung kommt leider ohne Display. Zwar informieren die paar LEDs und Knöpfe ausreichend über den Fahrzeugzustand, allerdings ist die Anzeige über dem Display meist doch etwas anwenderfreundlicher. Dazu sind Informationen, wie etwa die Fahrtgeschwindigkeit, nicht von der Fernbedienung entnehmbar, was das Fahrgefühl etwas kränkt. Entsprechend dem großen Leistungsspektrum der Motoren ist auch der noch so kleine Push am Gasrad fühlbar, dasselbe gilt für die Bremsen. Jede Eingabe muss vorbereitet und genau erfolgen, sonst könnte man vom Board fallen. Fazit Das Tayto DIY-Kit* ist ein echtes Monster unter den elektrischen Skateboards. Es hat die Leistung eines Offroader und gleichzeitig die Größe eines Shortboards. Das hat Vorteile wie Nachteile, dem muss man sich einfach bewusst sein. Wir empfehlen das Board ausschließlich für Experten. Wer noch nie einen Fuß auf ein elektrisches Board gesetzt hat, der wird mit dem Tayto nicht viel Spaß haben, zu groß ist einfach die Leistung und zu schwierig ist die Anwendbarkeit. Für Experten hingegen kann das Board das Sahnehäubchen im Fuhrpark sein. Ein so leistungsstarkes, extrem personalisierbares eBoard findet man selten. Dazu macht der Aufbau super Spaß und man lernt eine Menge über das eigene Board. Mit dem Code "ESkateGermany50"sparen Sie 50€ auf Ihren Einkauf! Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Wenn Sie auf einen solchen Link klicken und auf der Zielseite etwas kaufen, bekommen wir vom betreffenden Anbieter oder Online-Shop eine Vermittlerprovision. Es entstehen für Sie keine Nachteile beim Kauf oder Preis.
- EnSkate R3 Mini
Als kleine Schwester vom EnSkate R3* bringt der Hersteller EnSkate ein schickes Shortboard mit Preis-Leistungsaussicht auf den Markt. Doch schafft es das Mini, Bezahlbarkeit und Fahrspaß zu verbinden? Wir testen das Board und fassen Ihnen alles zusammen, was Sie über das elektrische Shortboard wissen müssen. Nur hier auf E-Skateboardsgermany.de! Hier gibt's die Informationen und den Preis vom Hersteller: www.enskateboard.com.* Mit dem Code "ESkategermany" erhalten Sie 4% Rabatt! Das Deck Das EnSkate R3 Mini* ist ganze 79cm lang und 24,4cm breit und fällt damit ganz klar unter die Kategorie der Shortboards. Das Deck ist aus achtlagigen Ahorn wie das normale R3* und ist damit ungefähr so flexibel wie ein Stein, nämlich gar nicht. Allerdings ist das typisch für Shortboards und auch nicht ganz unpraktisch, da die Fahrstabilität bei so kleinen Boards eine viel größere Rolle spielt als bei Longboards. Das Board bietet einen skateboardtypischen Kicktail, damit können Bordsteine und kleinere Hürden problemlos überwunden werden. Außerdem sind Tricks möglich, an der Stelle bloß daran denken, dass die Batterie direkt an der Unterseite des Decks hängt und beschädigt werden könnte. Die Länge des Boards macht komfortables Tragen und den Transport im Rucksack kinderleicht, dazu wiegt das Board gerade mal 6kg. Ein Manko ist leider der Ladeport an der Batterie: Verschlossen wird dieser durch einen metallischen Verschluss, leider ist dieser wirklich schwer zu drehen. Die Bereifung Geliefert werden 90mm 78A-Reifen, die mittlerweile so etwas wie der Standardreifen unter den eBoards sind. Das ist aber keineswegs negativ gemeint, die Reifen ermöglichen viel Grip, schnelle Kurveneinfahrten und tolles Fahrgefühl. Vibrationen werden super aufgesaugt, fahren auf unfesten und nassen Untergrund ist aber nicht empfehlenswert. Dafür müssen Cloudwheels her, z.B. von iCloudwheels.com.* Beachten Sie hier, dass es sich bei der Motorisierung um einen Nabenantrieb handelt, und somit nicht alle Reifentypen kompatibel sind. Eine Möglichkeit finden Sie hier: https://icloudwheel.com.* Der Motor Zwei 360 Watt-Nabenmotoren treiben die 6kg auf der Straße voran. Maximal sind um die 35km/h zu erreichen. Für so ein kleines Board sind die 720 Watt mehr als ausreichend, alles darüber würde nur unnötiges Verletzungsrisiko entstehen lassen. Bei unserem Test haben wir beim Anfahren von hügeligen Gelände gemerkt, dass das EnSkate R3 Mini nicht wirklich ein leidenschaftlicher Bergsteiger ist. Das kommt nicht wirklich überraschend, dasselbe Problem hatte auch schon die Longboardversion des R3. Ab einer Steigung von 10% merkt man, dass das Board Schwierigkeiten bekommt, alles darüber verringert die Geschwindigkeit nochmal enorm. Das gilt es zu beachten, wenn man um sich herum eher hügeliges Gelände hat. Wer im flachen Gebiet lebt, der kann dieses Manko getrost ignorieren. Auch vergleichbar mit der normalen R3-Version* sind die Bremsen, Sie sind zwar angenehm und zart im Anschlag, allerdings daher auch etwas schwach. Das ist aber ein allgemeines Problem von Nabenantrieben, damit also kein spezielles Problem vom R3 Mini. Für die Preisklasse ist die Motorisierung ausreichend, zum Cruisen und zum Spaß machen allemal genügend. Die Batterie Nun zum Herzstück des Geräts, der Batterie. EnSkate kommt hier mit einer Samsung 10S1P-36V Li-ion Batterie mit 90 Watt Speicherkapazität. Angegeben ist die Reichweite mit 20km, der Test auf flachen Untergrund mit ~20km/h Durchschnittsgeschwindigkeit und einer 64kg-Fahrerin ergab 12km. Das ist ein großer Unterschied zur angegebenen Reichweite, vermutlich wurde das Board von Hersteller wirklich unter idealen Bedingungen getestet. Ob man mit der Reichweite zufrieden sein kann, ist abhängig vom persönlichen Nutzen: Ein Kind beim Spielen wird mit der Reichweite genügend Spaß haben, für einen Roadtrip oder als Daily Driver werden 12km eher knapp. Ein Pluspunkt hingegen ist die Zugänglichkeit im Flugverkehr: Eine 90 Watt-Batterie liegt unter der Maximalgrenze von 100 Watt und ist damit als Fluggepäck erlaubt. Wer ein kleines Transportmittel im Urlaub braucht, ist mit dem EnSkate R3 Mini also gut bedient. ESC Verbaut wird ein Hobbywing-ESC mit spezieller Anpassung an die Maße des Boards. Das Steuerelement macht seinen Job für den Preis überraschend gut, gerade beim Anfahren ist die Leistungsabgabe butterweich und nicht so schlagartig wie bei anderen Boards. In unseren Augen auf jeden Fall anfängerfreundlich. Die vom ESC vorgegebene Bremskurve ist zwar genauso weich im Anschlag wie die Beschleunigungskurve, dementsprechend aber auch langgezogen: Auf den Topspeed beschleunigt man vom Stand aus in etwa 100m, vom Topspeed zurück zum Stand brauchen Sie rund 35m Bremsweg. Fazit Das EnSkate R3 Mini* ist in vielen Hinsichten mit der normalen R3-Version* vergleichbar. Es hat dieselben Beschleunigungs- und Bremseigenschaften, das Fahrverhalten ist sehr ähnlich, und auch der Look kommt dem R3 ziemlich nah. In unseren Augen ist die Mini-Version in Sachen Mobilität einen Schritt voraus. Die Länge ist ideal für den Rucksack, der Kicktail macht unwegsames Gelände überwindbar und das Gewicht ist zum Tragen perfekt. Die Performance und die Leistungsdaten grenzen das Board eher auf den Anfänger ein, der seine ersten Erfahrungen in der Welt der elektrischen Skateboards sammeln möchte. Insgesamt ist das EnSkate R3 Mini* genau etwas für die Sparfüchse, die ein tolles Anfängerboard für einen geringen Preis kaufen möchten. Mit dem Code "ESkategermany" erhalten Sie 4% Rabatt! Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Wenn Sie auf einen solchen Link klicken und auf der Zielseite etwas kaufen, bekommen wir vom betreffenden Anbieter oder Online-Shop eine Vermittlerprovision. Es entstehen für Sie keine Nachteile beim Kauf oder Preis.
- EnSkate R3
EnSkate ist eine der neueren Hersteller, die Teil der Trendwelle der elektrischen Skateboards sein wollen. Seit 2016 liefert die Firma verhältnismäßig bezahlbare, leistungsstarke E-Boards für groß und klein. Mit dem neuen EnSkate R3* soll diese Entwicklung weitergeführt werden, aber entspricht das Board den Erwartungen? Wir testen es für Sie, hier und jetzt auf E-Skateboardsgermany.de! Die derzeitigen Preise finden Sie hier: www.enskateboard.com.* Mit dem Code: "ESkategermany" sparen Sie 4% bei Ihrem Einkauf! Das Deck Anders als beim EnSkate R2*, dem wirklich sehr günstigen Vorgänger, besteht das Deck vom R3 aus 8 übereinander gelegten Schichten kanadischem Ahorn. Man könnte meinen, dass es durch den Ahorn flexibel wird, tatsächlich ist es aber sehr steif und minimal biegbar. Das Deck ist ungefähr 96cm lang und 24cm breit, es kommt mit leichten Flaires für mehr Auflagefläche für die Füße und zum besserem Kurvenfahren. Das Design ist schlicht und modern gehalten, sichtbar ist der Firmenname an der Spitze und ein großes S für EnSkate. Die Bereifung EnSkate bringt mit dem R3 vier 90mm 78A- Reifen. Sie binden guten Grip auf Asphalt und sind weich genug, um Vibrationen und leichte Bodenwellen abzudämpfen. Aufgrund des Nabenantriebs ist ein Reifenwechsel zwar erschwert, dank iCloudwheels* aber nicht unmöglich. Einfach Reifen bestellen, nach Bauanleitung montieren und ein EnSkate R3 mit Cloudwheels fahren. Einen Link zu passenden Reifen finden Sie hier.* Im Test konnten wir mit den Standardreifen schnelle Kurveneinfahrten und großen Fahrkomfort genießen, dazu sind kleine Erschütterungen von Bordsteinfugen und Co. gut abgefedert wurden. Wir sind wirklich überrascht von dem Fahrgefühl. Die Batterie EnSkate nutzt für das R3 eine Samsung 10S2P Batterie mit 7Ah bei 252Wh. Das ist für den Preis des Boards eigentlich eine ziemlich übertriebene Wahl, solche Akkus werden normalerweise in Boards mit ganz anderen Preisen verbaut. Aber das ist schließlich etwas Positives, ziemlich bemerkenswert, dass EnSkate deswegen nicht den Preis steigern muss. Angegeben wird eine Reichweite von 30-35km, was leider nicht ganz realistisch ist. Wir haben das Board mit einer 64kg-Fahrerin bei ungefähr 25km/h und ebener Strecke getestet, das Ergebnis sind lockere 23,4km. Das ist ein großer Abstand von den angegebenen Werten, wahrscheinlich wurde das Board bei wirklich idealen Verhältnissen getestet und danach großzügig aufgerundet. Aber ~23km sind immer noch ein toller Wert für den Preis, das enSkate eignet sich damit prima für größere Touren und Roadtrips. Der Motor Motorisiert ist das R3 mit zwei 450 Watt Narbenmotoren, damit sind maximal 900 Watt auf die Straße zu bringen. Nabenmotoren sind für angenehmes Anfahren und konstante Leistungsabgabe bekannt. Dem macht das EnSkate R3 alle Ehre, der Takeoff ist butterweich und es sind absolut keine Leistungslöcher zu fühlen. Nachteil von Nabenantrieben ist allerdings die Bremspower. EnSkate achtet zwar auf eine ausreichende Bremsleistung und versichert damit eine gewisse Fahrsicherheit, allerdings bewegt sich der Bremsweg bei der Höchstgeschwindigkeit schon bei ungefähr 20m. Wer auf Sicht und auf Bremsbereitschaft fährt, der hat allerdings nichts zu befürchten. Die maximale zu erreichende Geschwindigkeit liegt realistisch bei ~35km/h. Das ist allgemein ein durchschnittlicher Wert, im Preissegment des R3 sogar recht gut. Für den Anfänger reicht diese Geschwindigkeit auf jeden Fall. Falls es bei Ihnen zu Hause eher bergig ist, könnte es problematisch werden. Maximal 15% Steigung sind drin, allerdings bei höchstens ~13-15km/h. Beachten Sie hier, das es auch vom Gewicht des Fahrers abhängt, wie schnell das Board den Berg schafft. Zum Vergleich: die meisten Boards schaffen heutzutage eine Steigung von 30%. Kommt aber wirklich selten vor, dass ein solcher Berg auf der Route liegt. Das ESC Steuerelement ist wie üblich ein Hobbywing ESC. Das Steuerelement lässt eine kontrollierte Leistungsabgabe zu, Beschleunigen und Abbremsen ist butterweich. Die dazugehörige Fernbedienung ist zur Überraschung ohne Display, nur LEDs und das Lenkrädchen informieren über den Fahrzeugstatus. Klare Sparmaßnahme, könnte für Leute, die einen Bildschirm gewohnt sind, etwas unangenehm sein. Allerdings erfüllt die Fernbedienung völlig ihren Job. Auswählbar sind drei Fahrmodi, die die Beschleunigung und die Bremsstärke des Boards beeinflussen. Low Mode ermöglicht ein besonders sanftes Anfahren, ideal für Anfänger. Mid Mode ist ein Mix zwischen härterer Beschleunigung und verringerten Höchstgeschwindigkeit, High Mode bietet dem Fahrer die völlige Leistungsbereitschaft. Fazit Das EnSkate R3* ist ein toller Nachgänger vom R2 und lässt die Grenzen zwischen Bezahlbarkeit und Leistungsbereitschaft verschwimmen. Das Board ist eine tolle Wahl für Anfänger, die noch nie mit Skateboards zu tun hatten, und für Fortgeschrittene, die ein günstiges eLongboard suchen. Für Profis könnte die Höchstgeschwindigkeit und die Bremsleistung etwas zu wenig sein. Da hilft auch der High Mode nichts mehr, die 900 Watt reichen dann einfach nicht mehr. Zum Cruisen mit Freunden reicht die Leistung aber allemal. Mit dem Code: "ESkategermany" sparen Sie 4% bei Ihrem Einkauf! Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Wenn Sie auf einen solchen Link klicken und auf der Zielseite etwas kaufen, bekommen wir vom betreffenden Anbieter oder Online-Shop eine Vermittlerprovision. Es entstehen für Sie keine Nachteile beim Kauf oder Preis.
- Possway T1
Auf dem Markt der elektrischen Skateboards gibt es viele gute Möglichkeiten, um den Einstieg in die E-Skatewelt zu finden. Eine davon: das Possway T1! Wir stellen Ihnen das Board mit all seinen Features und Eigenschaften in unserem Review vor. Viel Spaß beim Lesen! Den Link zum Hersteller finden Sie hier: https://www.possway.com/.* Nutzen Sie beim Einkauf den Rabattcode: "ESKATEGERMANY200" und sparen Sie 15€! Das Deck Possway liefert mit dem T1 ein tolles Bambus/Glasfaserdeck mit genügend Flex für eine angenehme Fahrt. Das Deck fungiert dabei nicht wie ein Trampolin und verstärkt Schwingungen, sondern dämpft diese auf ein akzeptables Minimum ab. Insgesamt beträgt die Länge des Decks rund 96cm, die Breite liegt bei 23cm. Die Oberfläche bietet leichte Flaires, damit sind Kurvenfahren und U-Turns ein Kinderspiel. Außerdem tragen die Flairs zu einem festen Stand bei, da die Auflagefläche der Füße vergrößert wird. Bei schweren Fahrern ist es möglich, dass etwa bei Sprüngen die Unterseite der Batterie am Boden aufschlägt, dem muss man bewusst sein. Das ESC liegt dagegen in sicherer Entfernung zum Untergrund. Was uns super gefällt: der Look! Possway* verpasst dem T1 ein minimalistisches Design, bestehend aus einer schwarzen Base und weißen Punkten an den jeweiligen Stirnseiten des Boards, dazu der Aufdruck „Possway“ am linken Rand. Sieht sehr schick aus und ziert eher von Eleganz als von verrückten Farbkombinationen wie bei anderen Boards. Die Bereifung Standardmäßig kommt das T1 mit 90mm 85A-Rollen. Die Reifen haben uns sehr gefallen, beim Fahren besitzt man viel Auflagefläche und damit viel Grip für schnelle Kurveneinfahrten. Cruisen ist super angenehm, leichte Vibrationen werden direkt vom Reifen abgeschirmt und damit vom Fahrer ferngehalten. Außerdem ist der Wechsel auf Cloudwheel Donuts* möglich, iCloudwheels.com* liefert da viele Möglichkeiten für einen personalisierten Reifensatz. Beim Kauf bitte beachten, dass es sich um einen Nabenantrieb handelt und damit nicht alle Angebote kompatibel sind. Zur Motorisierung Possway bestückt sein T1 mit zwei 480 Watt starken, nabenbetriebenen Elektromotoren. Für das Preissegment ist das ein durchschnittliches Angebot an Leistung, nicht zu viel und nicht zu wenig. Der Hersteller gibt als Topspeed rund 42km/h an, unsere 64kg-Testfahrerin erreichte eine Geschwindigkeit von 41km/h, damit ist der angegebene Wert ist ziemlich realistisch. 42km/h werden für den Anfänger und für den Fortgeschrittenen mehr als genug sein, meistens hält man sich eher im Bereich von 20-30km/h auf. Zur Beschleunigung: Das T1 bietet tatsächlich vier Fahrmodi mit unterschiedlichen Beschleunigungskurven an. Der Low Mode ist ziemlich selbsterklärend, die Leistungsabgabe ist auf ein Minimum beschränkt, perfekt zum Warmfahren. Der Mid Mode ist eine Steigerung vom Low Mode, die Beschleunigung ist immer noch sehr kontrollierbar, trotzdem hat das Board etwas mehr Antritt. Der High Mode bietet volle Beschleunigung und volle Höchstgeschwindigkeit, hier fühlt sich der Experte am wohlsten. Als Letztes kommt der High Plus Mode, so etwas wie der Sportmodus: Die Beschleunigungskurve verläuft noch etwas steiler, damit erreicht das Board seine Höchstgeschwindigkeit am schnellsten. Natürlich ist hier auch der Verbrauch am höchsten. Die Bremsleistung verläuft korrespondierend zu den eingestellten Bremsmodi. Diese variieren von Bremsmodus 1 bis Bremsmodus 4. Eins ist dabei die schwächste verfügbare Bremspower, bei der 4 tritt man am meisten auf die Eisen. Wer kein totaler Anfänger ist, sollte direkt mit der 3 anfangen, erst ab dort fühlt man eine wirkliche Bremskraft. Die 4 bietet einen recht guten Bremsweg für einen Nabenantrieb, das T1 kommt auf jeden Fall zur rechten Zeit zum Stehen. Die Batterie Als Batterie wird ein Typ 10S3P Akku mit 18650 Li-Ion Zellen und 9.0Ah sowie 324 Watt verbaut. Dieser soll nach Angaben des Herstellers 38km laufen, im Test mit einem 72kg-Fahrer haben wir 29km erreicht. Unter idealen Umständen mit einem leichten Fahrer und ohne Kurven sind bestimmt um die 35km zu erreichen. Das sind super Werte für den Preis des Boards, das Possway T1 bietet jede Menge Kilometer für jede Menge Spaß. Wer dazu noch im Mid Mode fährt, der kann praktisch jeden Ort erreichen. Um nochmal auf die Problematik des Aufsetzens zurückzukommen: Zwar kann der Batterieboden bei größeren Flex den Boden ankratzen, allerdings besteht das Akkugehäuse aus Metall und nicht aus Hartplastik, damit ist das Innere ziemlich sicher. Das ESC Das Steuerelement kommt von LingYi, einer relativ unbekannten Firma im Bereich der elektrischen Skateboards. Dementsprechend waren wir sehr gespannt auf die Performance, und wir wurden nicht enttäuscht: Das LingYi-ESC gibt vorhersehbare Befehle an die Motorik und an die Leistungsabgabe, ist toll kalibriert und steigert das Vertrauen in das Board massiv. Nur ein kleiner Schlag beim Anfahren ist bemerkbar, ansonsten verläuft die Leistungsabgabe schön linear und gleichmäßig. Außerdem kommt das Possway T1 mit tollen Features: Unter anderem eine Auto-On und Off-Funktion, das bedeutet: wird das Board am Boden leicht angetreten, schaltet es sich selber an und macht sich fahrbereit.* Andersherum schaltet sich das Board automatisch aus, wenn die Fernbedienung ausgeschaltet wird. Damit wird ständiges Bücken zum Boden und zum Board überflüssig. Großes Plus in Sachen Anwenderfreundlichkeit! Fazit Vor dem Test haben wir das Possway T1* eher als Durchschnittsboard eingeschätzt, nachher müssen wir uns eingestehen: Wir lagen falsch. Zwar ist die Höchstgeschwindigkeit und der maximale Leistungsoutput noch steigerbar, aber gerade für Anfänger ist das Board eine extrem gute Wahl, um in die Welt der elektrischen Skateboards einzusteigen. Fortgeschrittene können sich zudem am niedrigen Preis und an der riesigen Reichweite erfreuen, im Vergleich zu gleichpreisigen eBoards sticht das Possway T1 hier wirklich weit aus der Masse heraus. Experten könnte vielleicht die etwas geringere Höchstgeschwindigkeit missfallen, aber das ist nur ein kleines Manko. Mit dem Rabattcode: "ESKATEGERMANY200" sparen Sie 15€! Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Wenn Sie auf einen solchen Link klicken und auf der Zielseite etwas kaufen, bekommen wir vom betreffenden Anbieter oder Online-Shop eine Vermittlerprovision. Es entstehen für Sie keine Nachteile beim Kauf oder Preis.
- Possway V4
Bei den meisten billigen Boards ist von Leistung und Qualität Fehlanzeige. Possway versucht hier eine mit dem V4 eine Kehrtwende: Tolle Leistungsdaten und viel Fahrspaß für wenig Geld. Ob Possway dieses Vorhaben gelingt? Wir haben das Board für Sie unter die Lupe genommen und die wichtigsten Erkenntnisse für Sie zusammengefasst. Das Review lesen Sie hier auf E-Skateboardsgermany.de! Hier geht's zum Board: https://www.possway.com/. Mit dem Rabattcode "ESKATEGERMANY200" sparen Sie 15€!* Das Deck Die Oberfläche besteht aus achtlagigen Ahorn und kommt in verschiedenen Designs, die im Shop auswählbar sind. Unserer Meinung nach zielt Possway hier auf Anfängerfreundlichkeit, denn das Deck ist nur begrenzt flexibel und liefert damit einen stabilen Stand beim Fahren. Insgesamt liegt die Länge bei 90cm, die Breite bei 23cm. Damit haben wir hier ein Longboard der etwas kürzeren Sorte, für größere Personen könnte das eventuell in einer etwas ungemütlichen Stehposition enden. Für normal große Personen reicht die Länge aber allenfalls. Das Deck besitzt leichte Flaires, die das Lenken in engen Kurven sehr erleichtern. In Verbindung mit dem eher kleineren Deck sind Haarnadelkurven und Abzweigungen somit leichter zu befahren. Possway verkauft das Board in der normalen Version mit einem künstlerischen Look auf der Oberseite und einem gelungenen Farbübergang auf der Unterseite. Außerdem wird noch eine Possway V4 Spark* - Version verkauft, hier wird die Oberseite eher minimalistisch mit einem kompassähnlichen zentralen Emblem und zwei farbigen Trennlinien. Die Unterseite bleibt aber wie beim normalen V4 gleich. Die Bereifung Geliefert werden 83mm*52mm-Rollen mit einer Härteklasse von 82A. Die Reifen sind ok, zwar sind Sie etwas kleiner als herkömmliche Longboardreifen, allerdings ist ja auch das Deck etwas kürzer. Vibrationen werden minimal aufgesaugt, dass meiste wird aber an den Fahrer weitergegeben. Trotzdem ist die Bodenhaftung ausreichend, um das Board mit Freude zu befahren. Wer upgraden will, kann zum Beispiel ein frisches Reifenset von iCloudwheels.com* verschrauben. Kleiner Hinweis: es handelt sich beim V4 um einen Nabenantrieb, somit sind leider nicht alle Reifenarten kompatibel. Die Batterie Als Ladungsspeicher wird eine 7S2P 18650 4Ah/29,4V - Batterie verbaut. Der Batterietyp ist jetzt nicht für allzu große Leistung bekannt, aber das muss auf diesem Kostenlevel auch gar nicht sein. Der Hersteller gibt eine Reichweite von rund 16km an (für einen 60kg-Fahrer im Fahrmodus M auf einer flachen Straße). Wir haben das Board mit fast den gleichen Gegebenheiten noch mal selbst getestet, das Ergebnis war eine Entfernung von ungefähr 13km. 13 - 16 km sind ganz gute Werte für die Preisklasse, man kann für diese Kosten einfach nicht mehr verlangen. Wir denken, dass die Reichweite vor allem für Kinder ideal ist, die einfach mit den Klassenkameraden nach der Schule etwas im Park rumdüsen wollen. Für einen Erwerbstätigen, der das Board früh's und abends für den Weg zur Arbeit nutzen will, wird die Reichweite wahrscheinlich eher nicht reichen. Die Motorisierung Beim Motor handelt es sich um zwei 83mm Nabenmotoren mit jeweils 350 Watt Spitzenleistung. 700 Watt sind ok für Anfänger und Kinder, mehr Leistung würde nur die Tür zu gefährlichen Geschwindigkeiten öffnen. Maximal zu erreichen sind laut Hersteller 25km/h, wir haben die 25km/h locker erreicht. Bergab sind natürlich größere Geschwindigkeiten möglich, auf flachen Untergrund ist diese Höchstgeschwindigkeit aber ebenfalls realistisch zu erreichen. In Sachen Beschleunigung gibt es keine Probleme, vom Stillstand bis hin zur Höchstgeschwindigkeit liefert das Board vorhersehbare und kontrollierbare Kraft nach vorn. Je nach Fahrmodus verändert sich die erreichbare Geschwindigkeit, im L-Modus sind rund 10km/h drin; im M-Modus sind es 15km/h; im H-Modus die vollen 25km/h. Bremsen ist mit dem Possway V4* sehr leicht. Beim Anbremsen vergrößert sich die wirkende Bremskraft sehr zart und vorhersehbar, Anfänger sollten eigentlich keine Probleme haben. Natürlich fällt der Bremsweg aufgrund des Nabenantriebs etwas länger aus, das ist aber ein allgemeines Problem dieser Antriebsart. Was Steigungen und Gefälle angeht: Die 700 Watt sind nicht für's Bergfahren ausgelegt. Dafür ist die Power zu gering und die Beschleunigung zu zart. Bei 60kg-Fahrern wird eine übliche Steigung von 12% zu einem Problem, mit mehr Gewicht ist ein Absteigen nötig. Bei Kindern mit weniger Gewicht sollten normale Steigungen machbar sein. Das ESC Besonderheit: Aufgrund der kleinen Batterie passen der Akku und das Steuerelement in ein Gehäuse. Spart Gewicht und Platz und ist mal was Neues, selbst für uns. Das ESC ist damit an der Hinterseite des Boards platziert und versorgt die Heckmotoren mit entsprechend viel Strom. Von Leistungsabbrüchen und Verbindungsfehlern zur Fernbedienung fehlt jede Spur, die verfügbare Leistung wird konstant und verlässlich auf die Straße gebracht. Das sorgt bei Anfängern für mehr Vertrauen in das Board und selbst der Experte weiß eine vorhersehbare Leistungsabgabe zu schätzen. Ein tolles Feature ist der Auto-On/Off, beim Einschalten der Fernbedienung und Antreten des Boards schaltet sich das Longboard automatisch ein und nimmt Ihnen damit den nervigen Anschaltvorgang ab. Dass ein solches Feature auch in so einem günstigen Board verbaut wird, ist ein wirklicher Schritt in Richtung Preis/ Leistungsverhältnis seitens Possway. Das Fazit Wir finden, das Possway V4 und auch die Possway V4 Spark-Version sind tolle Anfängerboards und ein ideales Geschenk für Kinder. Es kommt mit genügend Leistung und Reichweite, das Design ist toll und das Board ist spottbillig. Selbst wenn dann mal etwas bei den Kleinen schiefgehen sollte, kommt das Board mit 180 Tagen Garantie.* Für ausgewachsene Anfänger und Fortgeschrittene könnte das Board etwas zu klein sein. Hier lohnt es sich beim Possway T1 vorbeizuschauen, unser Review finden sie hier. Von uns gibt es ein großes Lob an Possway für dieses großartige Preis/-Leistungsverhältnis und eine Kaufempfehlung für Eltern, die Ihren Kindern eine Freude bereiten wollen. Mit dem Rabattcode "ESKATEGERMANY200" sparen Sie 15€! Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Wenn Sie auf einen solchen Link klicken und auf der Zielseite etwas kaufen, bekommen wir vom betreffenden Anbieter oder Online-Shop eine Vermittlerprovision. Es entstehen für Sie keine Nachteile beim Kauf oder Preis.
- Teamgee H5
Aktuelle Preise des Teamgee H5 auf Amazon: www.amazon.com.* Aktuelle Angebote auf Teamgee: www.teamgee.com.* Kurzbeschreibung Das Teamgee H5* ist die Art von e-Board, mit dem man genüsslich am Strand entlang dem Sonnenuntergang entgegen fährt. Das Board ist steif, da die gesamte Elektronik intern im Board verläuft. Diese Eigenschaft hat den Vorteil, dass das Teamgee H5 tatsächlich wie ein ganz normales Longboard aussieht. Somit verbindet das Board die Ästhetik und den angenehmen Look eines normalen Longboards mit allen Vorteilen aus der e-Board-Welt. Allerdings werden Reparaturen wie Batteriewechsel sehr erschwert, falls diese überhaupt anfallen. Der Käufer kann zwischen der 35km/h oder 40km/h-Variante entscheiden, das ganze bei einer Reichweite von 18km. Die Werte sind für die entsprechende Preisklasse ausreichend, allerdings nichts Besonderes. Damit also ein gutes Board für Anfänger oder für den Fortgeschrittenen, der einfach entspannt über die Straße cruisen will. Ein großer Vorteil ist auch das Angebot durch Amazon.* Für Amazon-Primekunden ist der Versand kostenlos, bei Boards von diversen chinesischen Herstellern kann der Versand sehr teuer werden. Dazu kann man sich bei Problemen an den Kundenservice von Amazon wenden, was natürlich erfolgversprechender ist, als ein Kampf mit mancher chinesischen Firma. Damit also insgesamt ein Board für wenig Stress und viel Spaß am Fahren. Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Wenn Sie auf einen solchen Link klicken und auf der Zielseite etwas kaufen, bekommen wir vom betreffenden Anbieter oder Online-Shop eine Vermittlerprovision. Es entstehen für Sie keine Nachteile beim Kauf oder Preis.
- Raldey Mt-V3
Hersteller von elektrischen Skateboards wollen bei Ihren Produkten genau die goldene Mitte treffen: der Mix zwischen guter Reichweite, passender Motorisierung und günstigen Preis trennt die guten eBoards von den schlechten. Mit dem Raldey Mt-V3 bringt der Hersteller Raldey neben dem Raldey Carbon AT V2 ein weiteres Board auf den Markt, was diesen Mix meistern soll. Doch gelingt Raldey der Treffer in die goldene Mitte? Wir werfen einen Blick auf das Raldey Mt-V3, analysieren die Leistung und packen für Sie alles in ein Fazit, wie immer kurz und bündig. Viel Spaß beim Lesen! Hier geht´s zum Shop: www.raldey.com.* Mit dem Code "ESKATEGERMANY" sparen Sie 10$ auf Ihren Einkauf. Das Deck Zu den Fakten: Die Arbeitsfläche des Mt-V3 besteht aus achtlagigen Ahorn, vergleichbar mit dem enSkate R3. Damit ist das Deck auf dem Papier erstmal steif, allerdings lässt sich Raldey an der Stelle etwas sehr Cleveres einfallen. Es handelt sich um ein sogenanntes Drop-Down-Deck, damit biegt sich das Board unter Last nicht im Schwerpunkt (also mittig), sondern direkt an den zwei Achsen. Somit wird das Problem umgangen, dass eine längsseitig angebrachte Batterie biegbar sein muss und auch mit achtlagigen Ahorn bleibt das Deck schockabsorbierend und wirft den Fahrer nicht ab. Die Länge des Mt-V3s beträgt 98cm, die Breite liegt beim schmalsten Stück bei 21,5cm, am breitesten Stück 24cm. Damit fällt es in die Kategorie der elektrischen Longboards und bietet großen wie auch kleinen Fahrern einen angenehmen Stand. Designtechnisch zielt Raldey auf ein eher minimalistisches Aussehen, das Board ist mit Hexagons und dem Firmennamen Raldey bedruckt. Insgesamt ein guter Look, wäre da nicht dieses eine kleine Manko: Wer genau hinschaut, erkennt einen Unterschied zwischen den Endpunkten des Decks. Entweder ist das GripTape falsch angebracht, oder falsch bedruckt, auf jedenfall enden die Striche der Sechsecke in unterschiedlichen Höhen. Kann den ein oder anderen auf Dauer stören, den meisten wird es aber wahrscheinlich nicht mal auffallen. Kleiner Hinweis: Auf den Bildern im Shop ist nicht erkennbar, dass im Deck noch acht Schrauben verankert sind, um das unterseitige Batteriegehäuse zu halten. Vielleicht plant Raldey, diese bald unter das Griptape zu platzieren, eventuell ist es auch einfach ein Abbildungsfehler, auf jeden Fall sind diese Schrauben sichtbar. Das ist aber ein rein ästhetischer Hinweis, beim Fahren sind die Verschraubungen weder fühlbar, noch beeinflussen sie das Fahrverhalten. Die Bereifung Raldey gibt dem Käufer hier die Möglichkeit zu wählen: Einerseits gibt es die anfängerfreundliche Mt-V3-Version mit 97mm-PU- Straßenreifen, andererseits gibt es die Mt-V3S-Version mit 110mm luftlosen Gummi-AT-Reifen direkt vom Hause. Beide Reifen sind grundsätzlich gut, wenn auch für unterschiedliche Aufgabenbereiche: die Straßenreifen sind verständlicherweise für Asphalt gedacht und bieten guten Grip in schnellen Kurven, die 110mm All-Terrain-Reifen sind für das Offroaden gedacht.* Beim Offroadreifen gibt es dieselbe Problematik, wie wir Sie schon beim Raldey Carbon AT V2 angesprochen haben. Der Reifen eignet sich für's leichte Offroaden auf Kies und niedrigen Gras, bei Steigungen mit steinigem Untergrund geht der Reifen aber in seine Knie. Beim Mt-V3S kommt noch dazu, dass es ich um 110mm-Reifen und nicht um 195mm-Reifen handelt, damit wird dieser Effekt noch verstärkt. Unsere Empfehlung: Urbanes Gelände, Pflasterstein und leichten Kies befahren, wirklich unbefestigte Wege und hartes Offroaden meiden. Die Motorisierung Verbaut werden zwei am Heck angebrachte, jeweils 900 Watt liefernde Nabenmotoren. Damit ist das Board mit 1800 Watt motorisiert, ein recht hoher Wert in der Welt der nabenbetriebenen eBoards. Außerdem ist es recht selten, dass ein als Offroadboard gelabeltes elektrisches Longboard mit Nabenmotoren geliefert wird. Die Motorik soll 45km/h erreichen, der Wert ist ganz gut realisierbar. Bei unserem Test mit einer 64kg-Fahrerin erreichten wir auf ebener Fläche eine Geschwindigkeit von ca. 43km/h, schwerere Fahrer könnten bei um die 40 km/h landen. Steigungen bis 15% sind bei asphaltiertem Untergrund kein Problem, da machen die Nabenmotoren einen überraschend guten Job. Alles darüber wird schwierig, allerdings sind solche Steigungen auch dementsprechend selten anzufinden. Die Bremsen sind wie typisch für Nabenmotoren eher schwach. Wer 30km/h fährt, der sollte die nächsten 20m freie Bahn haben. Wie bereits angemerkt, das ist typisch für Nabenmotoren und kann bloß mit dem Umstellen auf riemenbetriebene Motoren verbessert werden. Um so wichtiger ist es, immer auf Sicht zu fahren und die eigene Geschwindigkeit auf dem Board nicht zu unterschätzen. Beschleunigen tut das Mt-V3 sehr angenehm und zart, genau wie man es als Anfänger mag. Allerdings auch etwas langsam, das kommt auch wegen der großen Reifen. Zwar lassen sich verschiedene Fahrmodi einstellen, die auch das Beschleunigungsverhalten des Boards beeinflussen, allerdings wird auch der höchste Modus, der Pro Modus, an der eher gemächlichen Beschleunigung nichts ändern. Für den Adrenalinjunkie wird es dementsprechend eher nicht reichen. Die Batterie Das Raldey Mt-V3 wird mit einer 252Wh Batterie mit Sanyo GA Zellen vom Typ 10S2P bestückt, wohingegen das Mt-V3S mit einer 588 Watt 10S4P 14Ah-Batterie geliefert wird. Damit soll das Mt-V3 20km, das Mt-V3S 32km laufen. Im Test hat das V3 16km geleistet, das V3S rund 29km. Damit sind die Ergebnisse zufriedenstellend, leichte Fahrer kommen auf jeden Fall auf ihre Kosten. Die Akkupacks sind wechselbar, dafür müssen die zuvor angesprochenen acht Verschraubungen gelöst werden. Raldey bietet die Batterien zum Kauf, einen Link zu den Ladungsspeichern finden Sie hier.* Der Wechsel ist in rund 5-7 Minuten vollbracht, dann kann der Spaß weitergehen. Das ESC Zuletzt möchten wir noch das verbaute Steuerelement ansprechen. Allgemein liefert das ESC gut kontrollierbare Leistung an die Motorik, was das Vertrauen in das Board steigert. Die Fernbedienung ist mit einem Display bestückt, gibt dem Fahrer alle wichtigen Fahrzeuginformationen an die Hand und lässt Sie zwischen LO, MI, HI and HI-Pro-Modus wählen, damit die Leistungsabgabe und die Bremsanlage an Ihre Fähigkeiten angepasst ist. Dazu ermöglicht sie tolle Features, z.B. den Tempomat für gleichbleibende Geschwindigkeit, die Fernbedienung verbindet sich beim Antreten des Boards automatisch, das Longboard wird bei einer Inaktivität von 5 Minuten selbstständig ausgeschaltet und und und. Alles sehr brauchbare Fähigkeiten der Fernbedienung und des ESC, die Ihnen das Leben leichter machen. Gegen Ende der Batterieleistung wird das Fahren allerdings etwas unangenehm: Der Leistungsverlust ist sehr fühlbar, ab 25% Ladestand verhält sich das Board wie bei 5% Akkuleistung. Dazu kommen komplette Leistungsabbrüche, wenn im unteren Ladestand zu viel Leistung abgerufen wird: Das ESC vermutet eine leere Batterie und schaltet daher sich und die Motorik ab. Das kann sehr unerwartet kommen, die Fernbedienung gibt dahingehend keine Warnung an den Fahrer weiter, da diese die Verbindung zum ESC verliert. In diesem Zustand geht nichts mehr, Beschleunigen und Bremsen ist nicht mehr. Ein Ausfallen der Bremsen kann sehr gefährlich werden, dementsprechend empfehlen wir das Board bis zu einem Ladestand von 30% zu fahren, und anschließend die nächstgelegene Steckdose anzutreffen. Im Raum von 100%-40% Ladestand macht das Board aber einen guten Job und hält jede Menge Spaß bereit. Fazit Wer unglaubliche Power und Action sucht, der ist beim Mt-V3 und insgesamt wahrscheinlich auch in dieser Preisklasse nicht an der richtigen Stelle. Raldey versucht einen guten Fahrkomfort sicherzustellen, und das ist beim Mt-V3 auch fühlbar. Das Drop-Down-Deck macht einen prima Job, die Reifen können leichte Schläge gut abdämpfen und das ESC in Verbindung mit der Motorik lädt sehr zum cruisen und zum Chillen ein. Wir empfehlen das Board für Anfänger. Fortgeschrittene könnten beim Topspeed und bei der Beschleunigung etwas mehr gebrauchen. Mit dem Code "ESKATEGERMANY" sparen Sie 10$ auf Ihren Einkauf. Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Wenn Sie auf einen solchen Link klicken und auf der Zielseite etwas kaufen, bekommen wir vom betreffenden Anbieter oder Online-Shop eine Vermittlerprovision. Es entstehen für Sie keine Nachteile beim Kauf oder Preis.
- Evolve Carbon GTR
Aktuelle Angebote und Preise auf Evolve: https://evolveskateboards.de. Evolve GTR Skateboards Evolve sind im Universum der elektrischen Skateboards so etwas wie die Ferraris auf den Straßen: Hochleistung, qualitativ bestmögliche Komponenten, extrem ansprechende Designs, insgesamt ein Komplettpaket an Fahrspaß. Das lässt sich Evolve Skateboards auch bezahlen, die Boards sind mit im obersten Preissegment zu finden. Was das Evolve GTR zu bieten hat und ob es sich lohnt, hier im Überblick auf E-Skateboardsgermany. Zur Firma Evolve ist eine dieser Firmen, die in der Garage gegründet und zu einem Megaunternehmen angewachsen ist. 2008 ging das erste Board vom Band, mittlerweile sind die Boards von Evolve die bekanntesten in der ganzen Szene. Einziger Konkurrent im Luxusbereich der e-Boards war früher Boosted Boards, welcher aber 2020 Pleite gegangen ist. Deshalb steht Evolve zurzeit einsam an der Spitze der Premium E-Skateboards. Evolve GTR Series im Test: Das Deck Das Evolve GTR bietet dem Käufer zwei Optionen: einerseits gibt es das Bamboo GTR mit einem 97cm langem, 30cm breitem Deck aus drei Lagen Bambus/ zwei Lagen Glasfaser, andererseits das 99cm lange, 30 cm breite Carbon GTR aus Glasfaser. Das Bamboo GTR hat einen typischen Longboard-Look, damit also eine eher stylische Erscheinung und definitiv ein Hingucker. Selbst Personen ohne jegliche Erfahrung im Thema eBoards erkennen bei dem Board, dass es sich um eine Oberklasse handelt. Für einen besseren Stand ist das Board gebogen, der Fahrer hat einen angenehmen Stand und man fühlt die Geometrie des Boards außerordentlich gut. Das Board ist flexibel, biegt sich bei Erschütterungen durch z. B. Schlaglöcher und federt damit einen Stoß auf das Board sehr gut ab. Das Carbon GTR ist länger, strammer und vor allem dunkler als das Bamboo GTR. Es ist komplett schwarz mit einem in Silber scheinenden Evolve-Logo in der Mitte. Beim Vorfahren in der Stadt zieht man auf jedenfall die Blicke auf sich. Wie bereits gesagt ist das Deck nicht flexibel, das macht es aber bei schnellen Kurveneinfahrten stabiler. Insgesamt ist das Carbondeck eher etwas für das sportliche Fahren und für die Highspeedjunkies definitiv ein Traum. Bereifung Die Schnittstelle zwischen Board und Straße sind die von Evolve gelieferten 97mm 76A Reifen. Kurz gesagt ein unglaubliches Fahrgefühl, die Reifen bieten einen wahnsinnigen Grip. Das Fahrgefühl beim Cruisen ist unverbesserlich, man fühlt als Fahrer die volle Kontrolle über den Untergrund. Auch angeboten werden pneumatische Reifen mit 7 Zoll für unasphaltierten Untergrund, das heißt das Board ist im Grunde überall befahrbar. Gerade das Befahren von Gras und Schotter ist damit denkbar, aber auch am Strand und insgesamt auf Sand ist das Board fahrfähig. Cloudwheels von iCloudwheels* sind ebenfalls kompatibel und bilden einen perfekten Kompromiss zwischen Straßen- und Allroundreifen. Die Batterie Hier hängt Evolve alle ab: die 14AH Samsung Lithium Ion Batterie mit 504Wh. Der Akku hat keinerlei Leistungsverlust, bei 3%-Ladestand beschleunigt das Board noch genauso wie bei 100%, klingt selbstverständlich, ist aber bei der Konkurrenz nicht der Fall. Ladezeit von komplett leer bis komplett voll liegt bei etwa 4 bis 5 Stunden. Evolve bietet auch eine Airline-freundliche Batterie mit 152Wh an, ideal für den Flieger. Damit ist das Board ein idealer Begleiter für den Urlaub und ein passender Ersatz für einen Mietwagen. Auf Straßenreifen hält die Batterie eine Reichweite von unglaublichen 50km bereit, von uns persönlich getestet. Das ist im wahrsten Sinne des Wortes ein meilenweiter Unterschied zur Konkurrenz. Man kann sicher sagen: Man erreicht sein gewünschtes Ziel, auch mit einem halb geladenen Board. Die Reichweite ist natürlich abhängig vom Gewicht des Fahrers und vom Fahrstil, aber auch die Bereifung spielt eine Rolle. Bei den Siebenzöller Allroundreifen liefert die Batterie 30km, immer noch eine großartige Reichweite. Bei der Bamboo-Variante bietet die Batterie zwei USB-Anschlüsse, damit ist sogar ein Personalisieren mit selbst angebrachten LEDs denkbar. Insgesamt hält Evolve dem Käufer also eine Menge Möglichkeiten offen. Der Motor Kaufbar ist ein Riemenantrieb mit 3000W Power. Damit ist das GTR auch Antriebstechnisch eine Klasse für sich. Der Motor liefert einen Topspeed von ~45km/h, dieser sollte für viele Gewichtsklassen erreichbar sein. Berge sind, wie wahrscheinlich denkbar, mit den 3000W, überhaupt kein Problem. Evolve hat sich tatsächlich sogar den Spaß erlaubt, nach Neuseeland zu reisen, um dort die steilste Straße der Welt (37%!) zu befahren. Das gibt uns die beste Sicherheit Ihnen zu versprechen, dass Sie an den Bergen Ihrer Nachbarschaft nicht scheitern werden. Verbunden mit der unglaublichen Reichweite ist die Motorisierung wirklich für alle Roadtrips geeignet. Egal ob eine gemütliche Fahrt am Strand entlang oder eine Fahrt durch die Berge, nichts wird das GTR Series wirklich aufhalten können, alles ist denkbar. Der Motor liefert auch eine enorme Bremskraft. Bei einer durchschnittlichen Fahrgeschwindigkeit von 30 km/h liegt der Bremsweg bei ca. 10m. Die Bremsung erfolgt konstant und kontrollierbar, der Fahrer ist keinerlei schwankender Bremskraft ausgesetzt. Eine starke Bremse ist bei solch hohen und erreichbaren Geschwindigkeiten wirklich wichtig, und hier liefert Evolve. Das ESC Gesteuert wird die enorme Power durch ein überdurchschnittliches ESC. Der Bordcomputer liefert hierbei wichtige Informationen an den Fahrer, wie eine sinkende Ladeleistung ab 10%, die Geschwindigkeit, die Fahrmodi und so weiter. Selektierbar sind die Fahrmodi ECO für möglichst große Reichweite, PRO für Fortgeschrittene, GTR als Sportmodus und CUSTOM für einen selbst programmierbaren Fahrmodus, ähnlich wie beim Exway Flex. Personalisierbar ist das ESC per App, damit ist die Personalisierung nutzerfreundlich und leicht gestaltet. Dazu kommen zahlreiche Features, unter anderem lassen sich Trips speichern und mit Freunden teilen und es gibt Herausforderungen in der Community, an denen man teilnehmen kann. Fazit Das Board ist Weltklasse. Die Leistungsdaten sind der unglaublich und sprechen ganz klar für sich. Das Longboard ist bestens kontrollierbar und bietet ein nie erreichtes Level von Komfort. Das GTR lässt sich personalisieren, es kommt mit anpassbaren Decks und hält tolle Features bereit. Es ist und bleibt ein Luxuswagen unter den elektrischen Skateboards, deswegen müssen wir leider sagen: Das Board ist nichts für Anfänger. Natürlich lassen sich Leistung und Fahrgefühl anpassen, aber es ist fraglich, ob man gleich mit dem Besten auf dem Markt starten sollte. Für Fortgeschrittene und Experten bietet das Bamboo GTR und das Carbon GTR ein nie dagewesenes Fahrgefühl. Der einzige Haken ist der Preis: Als Käufer muss man sich überlegen, wie viel einem der Luxus wert ist. Es gibt klare billigere Alternativen, welche aber auf jeden Fall nicht die Performance des GTRs erreichen. Sollten Sie zu dem Entschluss kommen, sich ein Board von Evolveboard zu kaufen, können Sie sich aber einem bewusst sein: Sie haben nichts falsch gemacht. Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Wenn Sie auf einen solchen Link klicken und auf der Zielseite etwas kaufen, bekommen wir vom betreffenden Anbieter oder Online-Shop eine Vermittlerprovision. Es entstehen für Sie keine Nachteile beim Kauf oder Preis.
- WowGo Mini 2
Nach langer Zeit ist es nun wieder so weit: Wir schauen uns gemeinsam ein E-Shortboard an! Das WowGo Mini 2 hat den Anspruch, Spaß und Zweck im Alltag in einem kompakten Skateboard zu verbinden - und zwar zum kleinen Preis. Aber kann das neue WowGo-Aushängeschild die Konkurrenz rund um das Exway Wave, dem Teamgee H20 Mini oder dem BKB-Board besiegen? Wir finden es heraus, im Review auf E-Skateboardsgermany! Hier geht's zum Hersteller: www.wowgoboard.com.* Mit dem Code "germany" sparen Sie 5€ auf Ihren Einkauf! Das Deck Klein, aber fein! Mit einem Radstand von 52cm gehört das WowGo Mini 2 ganz klar zur Klasse der Shortboards. Und das bringt mehrere Vorteile mit sich: Das Board lässt leicht tragen, verschwindet schnell im Rucksack und ist mindestens genauso schnell wieder ausgepackt. Im Grunde ist das Board perfekt für die routinemäßige Strecke ausgelegt, z.B. für den Weg zur Arbeit, zur Schule, um auf dem Campus von A nach B zu kommen ... Die Anwendungsfelder sind also unfassbar groß. Wie die meisten Shortboards ist das Mini 2 gleichermaßen starr wie unflexibel. Durch achtlagigen Ahorn entsteht eine stabile Basis, welche bei so wenig Querschnittsfläche umso mehr von Wichtigkeit ist. Das Deck ist in sich gebogen, die sogenannten Flairs an den Rändern verbessern die Manövrierfähigkeit und den Wendekreis. Am unteren Ende verfügt das Mini 2 einen kleinen Kicktail, was besonders den Experten unter uns gefallen sollte. U-Turns werden damit zum Kinderspiel, selbst Tricks sind vorstellbar - solang auf die sensible Elektronik acht gegeben wird. Um Schäden und Abnutzung am Deck zu verhindern, verbaut WowGo gleich serienmäßig das Brake Pad an die Unterseite. Steigert zwar das Gewicht, beugt aber unschönen Kratzern vor. Wie fühlt sich das Deck beim Fahren an? Nun, das Deck ist leicht in sich gebogen, sodass mehr Auftrittsfläche entsteht. Mit erhöhten Rändern wird zudem die Manövrierbarkeit gesteigert. Damit ergibt sich ein tolles Fahrverhalten, geeignet für scharfe Kurven und flinkes Lenken. Die Bereifung Hier überlässt Ihnen WowGo die Wahl: zum einen gibt es die 90mm Polyurethan-Straßenbereifung, zum anderen die 105mm Cloudwheels. Wer sich für die Pneus von iCloudwheels.com entscheidet, der kann sich auf angenehm weiche, schockabsorbierende Skateboardräder freuen. Vibrationen von der Straße werden weitestgehend aufgesaugt, sodass die Beine nicht allzu schnell ermüden. Das fehlt leider bei den 90mm-Reifen, dafür sind Sie aber etwas billiger. Im Fall der Fälle lässt sich das WowGo Mini 2 auch nachrüsten, denkbar sind z.B. 105mm Cloudwheel-Donuts für die Straßenbereifung. Die bietet WowGo gleich im hauseigenen Shop an, den Link dazu finden Sie hier.* Die Motorisierung Mit zwei 680Watt-Nabenmotoren kommt das Mini 2 auf insgesamt 1360W Leistung. Damit liegt der neue WowGo-Schlitten vor dem H20 Mini von Teamgee und dem R3 von EnSkate. Einzig das BKB-Shortboard liegt mit 3000W noch vor dem WowGo Mini 2, das Review zum Board finden Sie hier.* Das bedeutet: Mit dem kleinen Preis bekommen Sie recht viel Leistung. Die realistische Höchstgeschwindigkeit liegt bei ca. 40km/h, kann aber je nach Streckenverhältnissen und Gewicht des Fahrers schwanken. Zum besseren Verständnis: auf einem Shortboard ist das mehr als genug! Aufgrund des kleineren Radstands ist die Stabilität schwerer zu halten, sodass Fahrfehler entsprechend schnell bestraft werden. Wer dann noch 40km/h fährt, nimmt große Verletzungen in Kauf. Deswegen mindestens einen Helm tragen, mehr dazu hier. Typischerweise sind Nabenmotoren keine wirklichen Bergsteiger. Zwar ist das Mini 2 auf bis zu 30%-Steigung ausgelegt, allerdings verliert das Board bei einer Steigung von 9% schon etwa die Hälfte der Höchstgeschwindigkeit. Für hügeliges Gelände sollten Sie vielleicht ein anderes Board in Betracht ziehen. Die Batterie Hier setzt WowGo auf eine 10s2p-Batterie mit 187.2Wh. 25km sollen damit erreicht werden, in unserem Test mit einer 61kg-Fahrerin waren ca. 23km drin. Fahrer mit mehr Gewicht sollten dementsprechend die Erwartungen etwas zurückdrehen, trotzdem sind das gute Leistungsdaten für ein so kleines Board - und für den Preis. Das schnelle Wechseln einer leeren Batterie ist leider ausgeschlossen, der Akku ist mitsamt Gehäuse durch 10 Schrauben befestigt, die alle erstmal entfernt werden müssten. Trotzdem wird die Batterie einzeln zum Kauf angeboten, den Link zum richtigen Wechselakku finden Sie hier.* Sollte auf dem Roadtrip also der Strom ausgehen, sollten Sie neben der Batterie auch entsprechendes Werkzeug mitführen. Das ESC Mit der elektronischen Steuereinheit von Hobbywing setzt WowGo auf einen Klassiker. Die Leistungsabgabe des Mini 2 ist butterweich, Beschleunigung und Bremsverhalten vorhersehbar und zuverlässig. Zudem werden verschiedene Fahr-Modi angeboten, womit der Power-Output weiter personalisiert werden kann. Das ESC findet gemeinsam mit der Batterie in einem großen Plastikgehäuse Platz. Auf dem Gehäuse befindet sich neben dem Power-Knopf auch eine Ladeanzeige zum Ablesen des Batteriestands. Die Fernbedienung Die Fernbedienung bleibt dieselbe wie beim 2S Max, sie kommt mit einem kleinen Bildschirm zum Ablesen der Fahrdaten, dem Multifunktionsknopf und dem Drehrädchen zur Steuerung der Leistungsabgabe. Schlicht und einfach, mit genau den Funktionen, die ein E-Skater zum Fahren braucht. Leider sind trotz der wenigen Änderungen die alten WowGo-Fernbedienungen nicht mit dem neuen Mini 2 kompatibel, sodass bei Verlust oder Defekt eine neue bestellt werden muss. Den Link zur richtigen Fernbedienung finden Sie hier.* Das Fazit Der kleine Spannungsfaktor im Alltag: der tägliche Weg zum Bäcker, zur Schule und zum Büro war noch nie so spaßig. Das Mini 2 ist für die maximale Flexibilität ausgelegt und ergänzt den Fuhrpark von WowGo um ein praktisches Shortboard. Und auch mit einem recht niedrigen Preis legt es sich mit den High-End-Shortboards wie einem Exway Wave an. Mit dem Code "germany" sparen Sie 5€ auf Ihren Einkauf! Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Wenn Sie auf einen solchen Link klicken und auf der Zielseite etwas kaufen, bekommen wir vom betreffenden Anbieter oder Online-Shop eine Vermittlerprovision. Es entstehen für Sie keine Nachteile beim Kauf oder Preis.
- Das beste e-Longboard 2022
Lust auf ein neues elektrisches Skateboard? E-Skateboardsgermany zeigt Ihnen die besten e-Longboards auf dem Markt im Jahr 2022. Zudem sparen Sie mit ausgewählten Rabattcodes bis zu 5% auf Ihr neues elektrisches Skateboard. Der Testsieger 2022: Das Meepo Hurricane Hier geht`s zum Meepo-Shop: https://www.meepoboard.com.* Mit einer durchschnittlichen Reichweite von 38km und einer wahnsinnigen Motorisierung von 7000W ist das Meepo Hurricane ein wirkliches Premium-Board unter den e-Longboards, auch trotz eines vergleichsweise niedrigen Preises! Das sportliche Carbon-Design sowie die vielen Anpassungsmöglichkeiten machen das Hurricane sowohl Straßen- als auch Geländetauglich und zu einem tollen Gesamtpaket für Fahrspaß und Leistung. Das ausführliche Review zum Meepo Hurricane finden Sie hier. Der beste Allrounder: Meepo V4S Hier geht`s zum Meepo-Shop: https://www.meepoboard.com.* Tolle Höchstgeschwindigkeit, große Reichweite, perfektes Preis-Leistungs-Verhältnis: Das neue Meepo Voyager hat davon alles. Das e-Longboard mit Bambus/ Glasfaserdeck und einer 518Wh-Batterie mit Reichweite von 38-58km bietet Ihnen unvergleichbaren Fahrspaß zum erstklassigen Preis. Das ausführliche Review zum Meepo Voyager finden Sie hier. Der Offroad-Sieger 2022: Das Exway Atlas 4WD Hier geht`s zum Exway-Shop: https://wwwexwayboard.com/. Wer Action möchte, der ist beim Exway Atlas richtig: Das derzeit einzige Board mit Allrad-Motorisierung sorgt auf Kies und Waldwegen für ordentlich Spannung für den Fahrer. In der 4WD-Edition bietet das e-Longboard ganze 4800W an Leistung. Dazu sorgen AT-Reifen von Exway für den nötigen Grip bei den verschiedensten Offroad-Strecken. Das ausführliche Review zum Exway Atlas finden Sie hier. Das Beste zum kleinen Preis: Das Possway T3 Hier geht`s zum Possway-Shop: https://www.possway.com/. Wer ein Schnäppchen sucht, der ist bei Possway richtig: mit dem neuen T3 liefert der Hersteller ein tolles Board zum kleinen Preis. Mit 1000W Motorleistung und einer Reichweite von 24 km bietet das neue elektrische Skateboard überdurchschnittliche Leistungsdaten zu tatsächlich unterdurchschnittlichen Preisen. Das ausführliche Review zum Possway T3 finden Sie hier. Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Wenn Sie auf einen solchen Link klicken und auf der Zielseite etwas kaufen, bekommen wir vom betreffenden Anbieter oder Online-Shop eine Vermittlerprovision. Es entstehen für Sie keine Nachteile beim Kauf oder Preis. Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Wenn Sie auf einen solchen Link klicken und auf der Zielseite etwas kaufen, bekommen wir vom betreffenden Anbieter oder Online-Shop eine Vermittlerprovision. Es entstehen für Sie keine Nachteile beim Kauf oder Preis.